Das Einsatzspektrum des ATTAS-Nachfolgers muss sich an den Hauptverantwortlichkeiten
der deutschen Industrie im internationalen Airbus-Umfeld orientieren:
Hochauftrieb und Secondary Flight Control,
Sonderfunktion A 400-M (Transall-Nachfolgemodell),
Kabine,
Gesamtsystem (vgl. Anhang 1, S. 8). S.16
Zudem wird es für das DLR essentiell sein, für das Nachfolgemodell der Transall entsprechende
Voraussetzungen in Form einer 2.300 m langen Startbahn bieten zu können, da
sonst kein entsprechender Flugbetrieb möglich sein wird. Der Airbus A 400-M ist deutlich
größer und schwerer als es die C 160-Transall war (Anhang 1, S. 10). S. 17
Die Schätzung des künftigen Bedarfs der Institute, Betriebe und Behörden wird an den vorher
beschriebenen Entwicklungszielen orientiert.
Die Weiterentwicklung des luftfahrtspezifischen Aufgabenspektrums des DLR
mit einem ATTAS-Nachfolgeflugzeug insbesondere der allgemeinen Hochauftriebs-
Vorhaben.
Die Einbindung des DLR in das Projekt A400-M. Dazu werden in einigen Jahren
Prototypen oder Vorserienmodelle A400-M der zweiten Auslieferungscharge
nach Braunschweig gebracht und zu Versuchs- und Messzwecken gebaut. S.22
Infolge der Einbindung verschiedener DLR-Institute in das europäische Programm
A 400-M (Nachfolgemodell der Transall) ist es für das DLR essentiell,
künftig vor Ort entsprechende Randbedingungen in Form einer 2.300 m langen
Startbahn bieten zu können (vgl. Anhang 1). S.51
cdl.niedersachsen.de/blob/images/C32855069_L20.pdf
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Seminargebühr
€ 1.895,-- (USt-frei)
www.ccg-ev.de/de/seminare/programme/fa/fa0112.html
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Also merke: wo "Forschung" draufsteht, ist schon mal was Militätisches drin
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