„Der Aufsichtsratsvorsitzende von Wolfsburg AG und projekt Region Braunschweig sowie Personalvorstand der Volkswagen AG, Dr. Horst Neumann, sagte: „Die Basis unserer Zusammenarbeit bilden die Schwerpunkte‚Wirtschaftsförderung und Ansiedlung’ sowie ‚Automobilwirtschaft und -forschung’ – denn Arbeitsplätze sind die wichtigste Grundlage, um unsere Region ganz nach vorn zu bringen."...
„Wir sind heute einen großen Schritt für die Menschen in unserer Wirtschaftsregion vorangekommen“, erklärte Dr. Gert Hoffmann, Oberbürgermeister von Braunschweig und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der projekt Region Braunschweig. DerOberbürgermeister der Stadt Wolfsburg und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Wolfsburg AG, Prof. Rolf Schnellecke, betonte: „Nach einem langen Weg sind nun die Weichen für eine engere Zusammenarbeit gestellt.“
www.projekt-region-braunschweig.de/de/Presse/2009/PRBS_und_WOB_AG/?refurl=/de/Presse/2009/%3Fstart%3D35
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Hilfen für das Urlaubsgespräch
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Nun gut, es gibt Europäisches Recht, das Schutz für bestimmte Tierarten und deren Lebensraum garantiert. Könnte da der von soviel ausländischer Korruption und Gesetzesvergessenheit schockierte Braunschweiger anderswo nicht doch gegenhalten und Herren Gelfert von der Flugjafengesellschaft Braunschweig-Wolfsburg erwähnen, der doch gesagt hat: Wir haben den ganzen Lebensraum dieser FFH-Anhang II-Tierart so gründlich zerstört, dass es nun nichts mehr zu schützen gibt und so bauen wir im Namen unserer Oberbürgermeister und im Namen von VW (das ist die Automarke mit dem Grünen Image) in aller Seelenruhe weiter.
Auch wenn Ihre südländischen Gesprächspartner dann äußern sollten, das sei ja krimineller als bei uns und Sie als völlig unglaubwürdiger Germane dastehen – keine Diskussion ist ohne Risiko...
hoffer.wordpress.com/2010/07/04/hilfen-fur-das-urlaubsgesprach/
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Sehr geehrte Damen und Herren
bereits am Sonntag, den 4.7.2010 hatte ich die Einsatzleiter der Polizei auf Ordnungswidrigkeiten aufmerksam gemacht, jetzt wird wegen fortgesetzter Odnungswidrigkeiten angezeigt:
1. Stark verschmutzte Straßenflächen:
Bereits seit Freitag Nacht fahren ca. 30-40 LKW´s im Pendelverkehr zwischen dem Lilienthalplatz/Blenkstr. über die Kreuzungen Grasseler Str. und entlang der Tiefen Str. Richtung Hondelage in die Stichwege zur Rodungsfläche im Querumer Eremitenwald.
Jede normale Baustelle ist verpflichtet, täglich die Baustelleneinfahrten von Lehm- und Ackerrückständen zu säubern.
Dies geschieht nachweislich nun bereits den dritten Tag hintereinander nicht, wie auf dem folgenden Bild leicht erkennbar ist.
Im Bereich der Waldeinfahrten befinden sich breit und festgefahrene Lehmfladen, die beim nächsten Regen eine erhebliche Gefahrenquelle entfalten dürften:
Bild
(Bilder bei:
www.waggum.de/mitglieder/index.php?topic=156.0
2. Nichtbeachtung von Verbotsschildern.
Im Bereich der ersten Einfahrt von der Tiefen Str./Parkplatz werden und wurden inden letzten Tagen konsequent Ordnungsschilder mißachtet. Hier das Durchfahrtsschild mit der Aufschrift "Durchfahrt für Baustellenfahrzeuge verboten":
Bereits am Sonntag wurden ihre beiden Einsatzleiter auch auf die eklatante Ungleichbehandlung bzgl. der Verfolgung von Ordnungsverstößen aufmerksam gemacht.
Es kann nicht angehen, daß hier einerseits nur schleppend oder gar nicht reagiert wird, während man andererseits nur darauf zu warten scheint, mit Kamera im Anschlag Ordnungsverstöße der Demonstranten dokumentieren zu können.
In dem Zusammenhang bitte ich auch festzustellen, wessen PKW (BK-RB-2...) auf dem folgenden Foto vom Sonntag, dem 4.7.2010, rechts im Waldbereich parken darf.
Mit freundlichen Grüßen
...
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Willkürliche und unauthorisierte Veränderung der Landesstraße L293
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Nacht vom 6. auf den 7.Juni 2010 wurde eine anonyme Baustelle in Form einer Kreuzung mitten auf der Grasseler Str. angelegt.
Hierbei dürften mehrere Aspekte zu hinterfragen sein:
1. Seit Tagen wird östlich und westlich der Grasseler Str. gebaut, nur leider fehlt jegliches Bauschild, wie es nach Nieders. Baurecht vorgeschrieben ist: weder Bauherr, noch Baufirmen geben sich zu erkennen. Lastwagen fuhren seit Freitag Nacht bislang über die Blenkstr., Lilienthalplatz und Tiefe Str. und transportierten Abraummaterial vom Flughafen in den Querumer Eremitenwald.
Die Baustellen östlich, westlich und nun auch auf der Landesstraße L 293 werden anonym betrieben.
Dieser Umstand wurde u.a. bereits angezeigt.
2. Die Herstellung nicht nur einer vorübergehenden Ampelanlage, sondern seit letzter Nacht einer Kreuzung mit vier Richtungen dürfte eine schwerwiegende Verkehrsänderung dieser Landesstraße bedeuten.
Wir bitten höflichst um Mitteilung, auf welcher Rechtsgrundlage diese grundlegende Änderung der Landesstraße erfolgte, wer der Akteur dieser Maßnahme ist und wer die erforderlichen Genehmigungen dazu erteilt hat. (siehe dazu beigefügtes Bild zur Dokumentation des Vorgangs)
3. Im Planfeststellungsbeschluss der Nieders. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr vom Jan. 2007 zum Flughafenausbau sind mehrere Vorbedingungen für eine Veränderung der Straßenführung dieser Landesstr. z.B. eine Einvernahme mit dem Lkr. Gifhorn genannt.
Wir bitten um Mitteilung, ob diese Vorbedingungen erfüllt sind.
Mit freundlichen Grüßen
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Bild: www.waggum.de/start.php
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Pro Stunde verlassen bis zu 50 gefüllte Lastwagen das Flughafengelände. (...)
Eigentlich sollten sie den kurzen Weg direkt über die Straße nahmen. (...)
Doch alle Laster fahren seit Beginn der Bauarbeiten vom Lilienthalplatz über Hermann-Blenk-Str. und Eckenerstr. in die Grasseler Str. Dort biegen die Erdtransporter in die Tiefe Str. Richtung Hondelage (...) Der direkte Weg ist sehr kurz und würde den Verkehr auf der Grasseler Str. wohl weniger behindern als die jetzt vorgeschriebene Route, die nicht nur Gelfert überrascht hat.
(BZ vom 8.Juli 2010, Lokalteil Seite 18)
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