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NDR" ... Niedersachsen ist eigentlich kein typisches Erdbebengebiet, doch in den vergangenen Jahren hat hier immer mal wieder der Boden gezittert. Oft treten die Beben in Gebieten auf, in denen Erdgas gefördert wird - ein Grund für Anwohner, gegen die Förderung zu protestieren. Insbesondere die Fördermethode Fracking steht in der Kritik. [...]"
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Mehr dazu unter "Meldungen"auf:Treffen rechtzeitig vor Beginn des Filmes „Promised Land“ an der "Fan-Kurve" vor dem Berlinale-Palast am Potsdamer Platz.
Bitte bringt Trageelemente nach Eurer Wahl mit, nicht allzu groß und zum Hochhalten. Es kann eng werden.
Eine einheitliche Plakatierung muss nicht sein, ich denke, die Vielfalt machts.
Die "roten Hände" (dort 3.letzter Kommentar) als Zeichen des Fracking Protestes sollen dabei sein.
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BP - "... Dank unkonventioneller Fördermethoden könne die Förderung substantiell gesteigert werden, weshalb die CO2-Emission bis 2030 nicht zurückgehen, sondern um mehr als ein Viertel ansteigen werden. ...
Bei der Präsentation des BP World Energy Outlook 2030 hatte BP-Chef Bob Dudley für all jene Klimaschützer keine guten Nachrichten, die gehofft hätten, dass sich ein wenigstens ein Teil des Emissionsproblems durch eine vom Erreichen eines globalen Rohöl-Fördermaximums ("Peak-Oil") erzwungene Abnahme des Verbrauchs von selbst erledigen werde.
Laut dem von BP-Chefökonom Christof Rühl verantworteten Bericht werde der Verbrauch flüssiger fossiler Brennstoffe bis 2030 jährlich im Schnitt um 0,8 Prozent ansteigen.
Für den BP-Chef ist das alles ein Zeichen für die Macht des Wettbewerbs, Innovationen und Effizienz voranzutreiben..."
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Mehr dazu auf: www.ak-fracking.de unter "Meldungen"."...Die BI „Fahner Höhe“ hat auf der „gegen Gasbohren“ Webseite einen Aufruf gestartet an Aktionen in Berlin teilzunehmen, die das Thema weiter in die Öffentlichkeit tragen.
Der Film wird an folgenden Tagen gezeigt: 08. und 09.02. und am 15. und 17.02. Näheres über die Filmvorführungen von „Promised Land“ ist im Programm der Berlinale zu finden.
Der Eventmanager der Berlinale, Hr. Hailer hat uns die Zusage gegeben, das wir (die Bürgerinitiativen die sich auf "gegen Gasbohren" bundesweit, zusammen geschlossen haben) vor der Filmvorführung am 08.02.2013 in der sog. "Fanzone" unsere Banner/ Plakate präsentieren dürfen und nach dem Film, noch Informationsflyer am Ausgang verteilen können.
Wir bedanken uns für diese Erlaubnis, herzlichst bei Ihnen!..."
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