Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) e.V.

Ein Beleg für das Armutszeugnis für die BSger CDU+ SPD!

Jetzt nachdem die Partein Jahrelangen rumgeeiert haben, versuchen sie jetzt auch noch diese unsägliche- unerträgliche Entscheidung, uns für etwas Gutes zu verkaufen!

Schämen sollte sie die SPD und CDU!

Der Bezirksrat SPD hatte sich wenigstens die Resolution beteidigt und wollte Verbesserungen, zugunsten der Bürgerrechte eingefügt haben


Aber selbst für so was waren die Rats,- CDU/SPD nicht bereit.
Danke Ihnen für die Möglichkeit hier in Braunschweig das Atommülldrehkreuz und das Klo im Konrad einzurichten.

Sie sind echt dumm- oder gekauft(?), das sie die Tragweite Ihrere Entscheidung nicht sehen (wollen).

Bitte lesen Sie dazu auch die Pressemitteilung der BISS e.V..


Die nächsten Wahlen kommen bestimmt und das dicke Ding -so Hoffe ich inständig- vergessen wir Wähler, der CDU/ SPD nicht!

Und die Aussage von Frau Palm: "das ist besser als nichts"- mir fehlen die Worte!

So eine Aussage, da sollte Frau doch lieber nicht in die Politik gegen, wenn man sich mit so ein "faules Ei" zufrieden gibt, bzw. so lange rumlaviert das nur noch das "faule Ei" übrig bleibt!

Nochmal: nicht einmal die von Bezirksrat geforderten Verbesserungsvorschläge würden berücksichtigt!
Einfach das "Ding" durchwinken und nach uns die Sinnflut- oder die nächste Wahlperiode ist jemand anderes der Schuldige.

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotz....könnte!


Siehe auch: „Besser als nichts“, Braunschweig: Thune |Rat beschließt neuen Bebauungsplan für Thune:
www.unser38.de/wabe-schunter-beberbach/politisches/besser-als-nichts-d13176.html#comment1649

"...Mehrheitlich, mit den Stimmen von SPD + CDU, bestätigte am Donnerstag d.Planungs- und Umweltausschuss d. Stadt Braunschweig den sog. neuen Bebauungsplan für d. Buchler-Gelände in Braunschweig Thune.
Mit diesem Votum wird der Nukelarfirma Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH (E&Z) die Möglichkeit eingeräumt im Wohngebiet Thune weiterhin mit radioaktiven Stoffen zu hantieren und zu expandieren.

Das bedeutet: Falls der Rat der Stadt diesen Plan endgültig verabschiedet, wird der geplante Hallenbau dieser Firma kaum mehr zu verhindern sein.


Für die Thuner Bevölkerung wiederum würde das bedeuten, dass sie in Zukunft einer weitaus höheren Strahlenbelastung ausgesetzt wäre, als sie es ohnehin schon ist.

Hintergrund: die Nuklidfirmen auf dem Buchler-Grundstück verfügen durch eine Sonderregelung (2000 Stunden Regel) über eine Umgangsgenehmigung, die den gesetzlichen Grenzwert um ein Vierfaches übertrifft.

Ausschöpfen kann die Firma diesen Genehmigungswert bislang jedoch nur zu einem Teil.
Es fehlen räumliche Kapazitäten.
Mit einem Hallenbau möchte sie das ändern, ungeachtet dessen, dass die Messungen zu Spitzenzeiten bereits jetzt grenzwertig sind und in keiner Weise im Sinne des Minimierungsgebotes, das die Strahlenschutzverordnung anmahnt.

Während E&Z angibt, der Bebauungsplan verfolge lediglich eine Modernisierung und keine Erweiterung der Nuklearbetriebe, zweifelt die Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V. (BISS) dies an, zumal einige Passagen des Bebauungsplans „unpräzise formuliert“ seien.

Die Initiative befürchtet, dass die Firma, neben Wohnbebauung, Schule und Kitas, im großen Stil Atommüll konditionieren möchte.
Die Firma bestreitet dies zwar in der Öffentlichkeit, zur Konditionierung seien nur radioaktive Abfälle ihrer Kunden vorgesehen, so Dr. Gunnar Mann aus dem Vorstand von E&Z während einer Presseveranstaltung.
Wer allerdings diese Kunden seien (immerhin ist E&Z auch ein Dienstleistungsbetrieb) ließ er offen.

Die BISS appelliert daher an die Fraktionen im Rat der Stadt Braunschweig, zumindest die Formulierungen zur Verhinderung von Erweiterungen „wirklich wasserdicht zu machen“...".

Geschrieben von der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.:
ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1605&Itemid=1






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BIBS-Fraktionsvorsitzender Dr. Dr. Wolfgang Büchs verdeutlicht:

"...„Mittel-radioaktive unterscheiden sich von hochradioaktiven Stoffen im Wesentlichen nur durch die Hitzeentwicklung, was bedeutet, dass gemäß Bebauungsplan radioaktive Stoffe mit dem vollen Aktivitätsspektrum in Thune bearbeitet werden können.
In der Nähe von Wohngebieten und sozialen Einrichtungen wie Schulen ist das einfach untragbar...".

Mehr dazu auf: www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/untragbar-thune-strahlt-weiter-in-vollem-umfang-und-mehr-d13192.html#comment1659


Und für uns Braunschweiger, dazu auch unfassbar.
Wie die Politiker der SPD + CDU das befürworten konnten, ist einfach unglaublich daneben!


Und wie die Politiker dann nochmal von der Verwaltung "über den Tisch" gezogen werden, indem man sie noch nicht mal auf weitreichende Veränderungen im neuen B-Plan hinweist, ist zusatzlich feist:

"...weil in der Begründung zum Bebauungsplan neu auch vorgesehen ist, dass in Braunschweig-Thune mit mittelradioaktiven Stoffen gearbeitet werden kann. Eine Änderung der B-Plan Unterlagen, auf die der Rat von der Verwaltung noch nicht einmal hingewiesen wurde....".

Ich glaube, die Verwaltung hat auch einen schönes Stück vom "finaziellen Kuchen" abbekommen- anders kann ich mir das alles nicht mehr erklären.

Ich bin fassungslos Entsetzt!


Hat eigentlich die Braunschweiger Zumutung etwas über die Entscheidung der Braunschweiger Rates geschrieben?




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Ich wurde gerade per mail angeschrieben, das ich im Zusammenhang mit der CDU/SPD dominierten Politik in Braunschweig nicht von "Bestechung der Verwaltung" reden sollte.

Es würde hier eher um Politik und Gefallen gehen.


Ich muste hier eine Schritt weiter gehen, weil das "politische Vettern geklüngel" ist doch in der "real Politik" schon so normal, so das ich das wohl nicht extra zu erwähnen brauche -oder?

Auch versuche ich meine eigenen Außerungen immer als solche zu Kennzeichnen.

Auch versehe ich meist solche Aussagen mit einem "oder?" am Ende -oder reicht das nicht?

Falls irgendjemand damit Probleme hat, einfach anschreiben und ich werde für diesen Verein, keine weiteren Ankündigungen u.s.w. reinststellen.

Ich bin nicht Vertreter eines Vereins, sondern ein Privatmann!



P.S.: ich habe nicht direkt von Bestechung als Grund dieser unsäglichen Entwicklung gesprochen.

Aber wem diese Aussage zu weit geht, kann sich gerne an meine Aussage festhalten:

Es ist mir unbegreiflich wie die Verwaltung, so etwas in den neuen B- Plan reinschreibt und dann die Politik nicht mal drüber informiert.
Einfach den Punkt nicht erwähnen+ Augen zu und durchwinken...

Das ist dann "Vetternwirtschaft" zwischen der CDU/SPD (Verwaltung) und Eckert&Ziegler/ Nuclitec+ Buchler.

Man tut sich ja nur einen Gefallen.

Leidtragende sind wir Bürger- wie schon so oft!

Und das hatten die SPD/CDU und der Bürgermeister "leider" auch vergessen uns in Ihren PM mitzuteilen!


Danke an Dr. Buchs für die deutlichen Worte!

Nach der Sommerpause starten wir durch: Beim Sonntagsspaziergang ums Braunschweiger Atomgelände am 13. September um 14:00 Uhr begleitet uns Miriam Staudte (Bündnis 90 / Die Grünen).

Frau Staudte ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende ihrer Partei im Niedersächsischen Landtag.

Ihre Funktion als Sprecherin für Atompolitik, Verbraucherschutz und Tierschutz verspricht Gelegenheit zu interessanten Gesprächen.


Dauer des Spaziergangs: 14:00 –15:30 Uhr, Gieselweg 1, 38110 Braunschweig:
www.google.com/maps?q=Gieselweg+1+38110+Braunschweig+

Mehr zu lesen auf:
"13.09.: BISS-Sonntagsspaziergang mit Special Guest": www.biss-braunschweig.de/?p=9046


Der vorangegangene Text kam über den Newsletterverteiler der "Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V.", den jeder selber kostenlos abonieren kann:
www.biss-braunschweig.de/?page_id=128

Damit ist man immer "up to date" .

Die Firma Buchler hat beim Gewerbeaufsichtsamt den notwendigen Antrag für die Produktionserweiterung und -Umstellung um das 3 fache gestellt.

Der Auftrag des Rats der Stadt Braunschweig an die Verwaltung zur Erstellung des kurz vor der Veröffentlichung stehenden neuen Bebauungsplanes TH22 in Braunschweig-Thune lautet immer noch, die "... Verträglichkeit zwischen Industrie und Wohnen zu verbessern ..."

Gleichzeitig wird durch den Rat der Stadt und das Gewerbeaufsichtsamt ein 24 Stunden drei Schicht Betrieb von Montagmorgen 6 Uhr bis Samstagabend 22 Uhr für die Firma Buchler genehmigt.


Nun wird daraus ernst:
Die Firma Buchler hat beim Gewerbeaufsichtsamt den notwendigen Antrag für die Produktionserweiterung und -Umstellung um das 3 fache gestellt.

Für ein Industiegebiet, das laut Aussagen von Behörden und Regierungsvertretern, nie hätte genehmigt werden dürfen und heute niemals mehr genehmigungsfähig wäre, wird viel getan, um diesen Standort mit seinem jetzt bereits enorm hohen Gefährdungspotential im radioaktiven Bereich, nun auch vielleicht als Heimat für Störfallbetriebe zu etablieren.



Vergleich dazu Bitte auch:

Pressemitteilung der Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V. (BISS): "Neuer Bebauungsplan beschlossen / Rat schachmatt gesetzt":
www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/pressemitteilung-der-buergerinitiative-strahlenschutz-ev-biss-neuer-bebauungsplan-beschlossen-rat-schachmatt-gesetzt-d13178.html

"Grünes Licht für Expansionspläne von Eckert & Ziegler/Nuclitec":
www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/gruenes-licht-fuer-expansionsplaene-von-eckert-und-zieglernuclitec-d13182.html

Was in der offiziellen PM des OB+ Rat der Stadt zu der Entscheidung über den B-Plan nicht stand:
www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/was-in-der-offiziellen-pm-des-ob+-rat-der-stadt-zu-der-entscheidung-ueber-den-b-plan-nicht-stand-d13225.html