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MIT WAFFEN SOZIALES SCHAFFEN?
Zur informativen Ergänzung für alle, die Kulles Anspielung nicht recht zuordnen können.
www.kmweg.de/2435--%7EDASUNTERNEHMENKMW%7EKRAUSSMAFFEIWEGMANN%7Eindex.htmlDie Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG ist Marktführer in Europa für geschützte Rad- und Kettenfahrzeuge. An Standorten in Deutschland, Griechenland, den Niederlanden und USA entwickeln, fertigen und betreuen über 3400 Mitarbeiter ein führendes Produktportfolio. Auf die Einsatzsysteme von KMW verlassen sich weltweit die Streitkräfte von mehr als 30 Nationen.
Mit solchen Hinweisen schadet Kulle womöglich den durchaus seriös gemeinten Absichten der Initiative "Braunschweiger für Stadion-Modernisierung". Im Grunde also sich selbst und dem Ansehen seiner eigenen Person. Schade, Kulle!
Frau Mundvoll
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www.taz.de/1/nord/artikel/1/vip-logen-contra-krippenplaetze/BÜRGERBETEILIGUNG IN BRAUNSCHWEIG
VIP-Logen contra Krippenplätze
Am Sonntag stimmen die Braunschweiger über den Ausbau des Fußballstadions ab. Die Linke und BIBS würden das Geld lieber für Kitas ausgeben
VON REIMAR PAUL
... Das von Club- und Stadtoberen, CDU und SPD sowie der lokalen Wirtschaft gepushte Ausbaukonzept für das Eintracht-Stadion sieht im Wesentlichen vor, dass auf der Westtribüne 800 Ehren- und Sponsorenplätze sowie 250 Logenplätze mit Gastronomie-Service geschaffen werden. Über dem Marathontor sollen weitere 326 Sitzplätze entstehen. Zudem ist der Umbau von Funktionsräumen im Erdgeschoss wie Umkleiden, Pressebereich und Behinderten-WC vorgesehen. Die Stadionkapazität von derzeit rund 25.000 Plätzen wird aber nicht erhöht.
Die Stadt will sich das Ganze einen dicken Batzen Geld kosten lassen. Der ohnehin klamme Haushalt würde mit 14,5 Millionen Euro belastet.
... Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU).
Er wirbt offensiv für ein "Ja". Die Steuereinnahmen hätten sich inzwischen "normalisiert", so dass sich die Stadt die Fortführung des Stadionausbaus leisten könne. Insgesamt nehme Braunschweig 2011 "aller Voraussicht nach" fast 31 Millionen Euro mehr ein als noch vor wenigen Wochen absehbar gewesen sei. Auf Kosten anderer Vorhaben gehe der Stadionausbau nicht.
Ganz anderer Ansicht sind die Linke und die ebenfalls im Rat vertretene Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS). "Viel zu oft werden unsere Anträge zugunsten sozialer Projekte im Rat der Stadt abgelehnt. Mit der Begründung, sie seien nicht finanzierbar", beklagt die Linke. Die für den Stadionausbau veranschlagten Gelder würden dringender an anderer Stelle benötigt.
"Zum Beispiel könnte man dafür 483 Krippenplätze bauen, allen Grundschülern sechs Jahre lang ein kostenloses Mittagessen anbieten und 122 Sportplätze zehn Jahre unterhalten." Ähnlich argumentieren auch die Grünen. Die Stadt könne "definitiv 14,5 Millionen Euro weniger für andere Vorhaben ausgeben". Die Partei verzichtet auf eine Wahlempfehlung: Man werde "das Ergebnis akzeptieren, selbst wenn es nicht mit unseren Prioritäten beim Ausgeben städtischer Gelder übereinstimmen sollte".
Abstimmen dürfen am Sonntag alle Braunschweiger ab 16 Jahren, die die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines anderen EU-Landes haben - knapp 200.000 Menschen. Das Ergebnis soll abends bekannt gegeben werden.
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BildMehrheit der Bürger stimmt für Stadion-Ausbau
SONNTAG, 06. FEBRUAR 2011, 19:32 UHR
Braunschweig (dpa/lni) - Eine deutliche Mehrheit der Braunschweiger hat bei einer Bürgerbefragung am Sonntag für den Ausbau des Eintracht-Stadions gestimmt. Nach ersten Ergebnissen votierten etwa 60 Prozent für das 14,5 Millionen Euro teure Projekt, teilte der Erste Stadtrat Carsten Lehmann mit. ...
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