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Thema: Schunterbunt ist verschwunden!
Forum: NPD im Blick
Geschrieben von: Nachtschatten
Nachricht:
@ Bruno, zu deiner Frage, ob die "Bragida", die Flüchtlinge in "Angst und Schrecken" bringen will.
Ich denke das ist die wahre Motivation der "Bragida"!
Ich habe gerade mittgeteilt bekommen, daß der Tostmannplatz frei geräumt worden ist!
Alle Fahrräder, eine Waschmaschine, aber auch Fahrräder die in Fahrradständern abseits standen, sind verschwunden!
Die Frage die ich mir jetzt stelle, die Fahrräder die offensichtlich nicht, zur Blockade gehörten sind über Nacht verschwunden!
War das rechtmäßig?
Ich hoffe das die Besitzer dieser Fahrräder, sich trauen das mit einem Anwalt herauszufinden.
Weil das waren offensichtlich fahrbereite, abgestellte und abgeschlossene Fahrräder!
Einzig die Bänder und ein großes Transparent um einen Baum gewickelt sind noch da, ansonsten ist alles weg und wird von der Polizei bewacht!
Die Schuntersiedlung ist im Ausnahmezustand!
Auf Braunschweigheute, gibt es einen kurzen Artikel dazu.
Ich Frage mich, woher es diesen Gruppennamen hat?
Soweit ich weiß, gibt es eine Gruppierung mit einem solchen Namen nicht!
Vielmehr handelte es sich, soweit es mir bekannt ist, um AnwohnerInnen der Schuntersiedlung!
"Bürger “verschönern” Tostmannplatz", braunschweigheute von Robert Braumann:
braunschweigheute.de/buerger-verschoenern-tostmannplatz/
"Demo–Montag – das erwartet die Stadt", braunschweigheute von Robert Braumann:
braunschweigheute.de/demo-montag-das-erwartet-die-stadt/
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"Bewohner, sozial Engagierte und Politik diskutierten gestern in Kralenriede über die Situation von Flüchtlingen und anderen Anwohnern im Stadtteil.
Für die BIBS ergaben sich daraus folgende Erkenntnisse:
Die Bewohner des Bezirks Schunteraue sind bereits mit der Gründung der Gruppe "Aktiv für Respekt und Toleranz" (ART) initiativ geworden, gemeinsam mit der LAB sowohl die Probleme der Flüchtlinge als auch von betroffenen Bewohnern vor Ort anzugehen.
Die persönliche Herkunft des Referenten, des Braunschweiger Landtagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis, illustrierte doch sehr schön, welche inhaltlichen und bürokratischen Versäumnisse von fehlenden Räumlichkeiten, Personal, Geld und
vor allem grundlegend fehlendem Einwanderungsgesetz die brisante Gemengelage in betroffener Kommune heraufbeschworen haben.
Wichtig war auch die klare Ansage von Christos Pantazis, dass es um Flüchtlinge geht und die abwertende Titulierung "Asylanten" nicht statthaft ist.
Selbst die unangenehme Wahrheit, dass die Zunahme von Kriegsflüchtlingen nicht zuletzt auch der Tatsache geschuldet ist, dass Deutschland zum drittgrößten Waffenlieferanten weltweit aufgestiegen ist, wurde ohne Murren im Raum hingenommen.
Zusätzlich zum Wirken engagierter BürgerInnen braucht der Stadtteil Kralenriede ein überparteiliches professionelles Management zur Verständigung über die Bedürfnisse der Flüchtlinge einerseits und der übrigen Anwohnern andererseits, sowie über die Möglichkeiten der Stadt Braunschweig und des Landes Niedersachsen hierbei unterstützend zu wirken.
Ebenso benötigt der Stadtteil professionelle Hilfe bei der Bewältigung praktischer Probleme infolge der dauerhaften Überbelegung der LAB.
Hier sind sowohl die Stadt als auch die LAB (also das Land Niedersachsen) gefragt. Bisher wird der Stadtteil, der sämtliche in Braunschweig eintreffenden Flüchtlinge aufnimmt, bevor sie auf Gemeinden Niedersachsens verteilt werden, ziemlich alleine gelassen.
Obwohl die LAB schon seit längerem doppelt so viele Flüchtlinge aufnimmt wie es von ihrer Kapazität her vorgesehen ist, stellt sie kein zusätzliches Personal
(z.B. eine/n StreetworkerIn) dafür ab, die Flüchtlinge bei Ihrem Zurechtfinden in der neuen Umgebung auch außerhalb der LAB und im Stadtteil Kralenriede zu unterstützen und als Ansprechpartner in Problemfällen das friedliche und respektvolle Miteinander von Flüchtlingen und anderen Anwohnern zu fördern.
Die Stadt wiederum muss infolge der LAB keine Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen. Hierdurch spart sie pro Jahr Finanzmittel im deutlich 6-stelligen Bereich. Zumindest ein Teil dieser Summe sollte für Infrastrukturmaßnahmen sowie für die Betreuung der Flüchtlinge und der anderen Bewohner in den Stadtteil Kralenriede zurückfließen.
Wichtig ist darüber hinaus, dass die Bewohner Kralenriedes und der Schuntersiedlung nun zusammenstehen und der BRAGIDA gemeinsam nachdrücklich deutlich machen, dass sie im Stadtbezirk weder gebraucht wird, noch erwünscht ist."
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