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Bitte weiterlesen auf: braunschweigheute.de/buendnis-gegen-rechts-erneut-mit-gegen-demo/"...Die Begrüßung übernimmt Adama Logosu-Teko (Haus der Kulturen), danach treten Tekin Evsen & Friends (Rap), das Erkan Rast Ensemble und Adama on the Sax auf. David Janzen (Sprecher des Bündnis gegen Rechts) sagte: “Der letzte Montag hat gezeigt, dass der Frust bei den BRAGIDA-Anhängern immer größer wird und sich erneut in offenen Aggressionen und Hass nicht nur gegen das Bündnis gegen Rechts, sondern zunehmend auch gegen die Polizei und die Stadt, entlädt. Der Marsch war wieder geprägt von einer Mischung aus Neonazis, rechten Hooligans und ‘Wutbürgern’, die meisten allerdings von außerhalb. Die Stimmung der selbsternannten ‘Retter des Abendlandes’ war äußerst aggressiv und aufgeladen...".
Bitte weiterlesen auf: braunschweigheute.de/bragida-will-sich-an-das-innenministerium-wenden/"...Bragida erhebt gegen die Polizeiführung den Vorwurf, dass Teilnehmer, die die Kundgebung besuchen wollten, durch die Einsatzkräfte abgewiesen wurden.
33 Personen wurden unverhältnismäßig lange und unbegründet im Posttunnel des Bahnhofes festgehalten und mussten eine Vielzahl von überzogenen Polizeimaßnahmen über sich ergehen lassen.
Auch die Aussagen und Stellungnahmen der betroffenen Personen wurden von uns an unseren Rechtsbeistand weitergeleitet, mit der Bitte, weitere Schritte zu prüfen....”.
Das finde ich aber auch, Bitte 2 Meter hohe Zäune und einen Wassergraben, damit die Hooligans und Nazis nicht mehr rüberhechten können und es sollte dann noch einen 3. Gang geben."...Wie kann es sein, dass der Spaziergang der Bragida, durch eine so enge Schneise geführt wurde, wo Gitter gestellt waren die keine Pufferzone aufwiesen und die Teilnehmer des Spazierganges von den Gegendemonstranten angegriffen, bespuckt und beworfen werden konnten?
Die Polizei hat damit die Teilnehmer unnötig in Gefahr gebracht.” Nach Aussagen der Organisatoren sagten die zuständigen Polizeibeamten, dass die Situation “unglücklich” gewesen sei....".
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Mehr dazu: braunschweigheute.de/stadt-untersagt-erneut-bragida-aufzug/"...Insbesondere die Ereignisse rund um die Aufzüge am 22. Februar in der Innenstadt und am 9. März am Hauptbahnhof hätten gezeigt, dass von den “Bragida”-Teilnehmern, die zu einem großen Teil der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, ein aggressives Verhalten ausgehe, das im Kontext eines Aufzuges in Verbindung mit Gegendemonstrationen nicht zu beherrschen sei, ohne dass die Sicherheit der Teilnehmer und der Polizei gefährdet werde.*
Dass dieses Gefährdungspotential ohne einen Aufzug deutlich besser beherrschbar sei, habe die Versammlung am 2. März gezeigt....".
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14. März 2015, 19:24
Demonstrationen in Wuppertal
Bis den Hooligans das Bier ausgeht
Es war als eine Art Entscheidungskampf um das Abendland angekündigt. Ausgetragen in der Wuppertaler Innenstadt. Dort hatten sie sich für Samstagnachmittag verabredet. Auf der einen Seite die Leute von Pegida, die mal wieder das Abendland verteidigen wollten und dabei von den Hooligans gegen Salafisten unterstützt wurden. Auf der anderen Seite die Salafisten um den Hassprediger Sven Lau, die die Werte des Westens für verloren und verdorben halten. Dazwischen mehr als tausend Polizisten und eine ziemliche Bandbreite an Gegendemonstranten.[...]
Das Ergebnis war dann ziemlich jämmerlich
Etwas ratlos stehen die Hogesa-Mitglieder im Polizeikessel. (Foto: dpa)
www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationen-in-wuppertal-bis-den-hooligans-das-bier-ausgeht-1.2393778
Die Polizei sagt den Marsch dann aber ab, weil es von den Demonstranten Gewaltätigkeiten gegeben habe.
Die Hools stehen jetzt ziemlich ratlos in einem Polizeikessel, Bier gibt es keines mehr, weil die Wuppertaler Innenstadt zu großen Teilen geschlossen hat. Ein paar Hools klopfen bei einem chinesischen Restaurant und fragen nach Bier. Die Eigentümerin hat aber keine Lust, an jene auszuschenken, die sie aus dem Land treiben wollen.
www.sueddeutsche.de/politik/versammlungen-in-nrw-polizei-stoppt-pegida-demonstration-nach-ausschreitungen-1.2393656
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Mehr dazu bitte auf braunschweigheute lesen:"...Die Beschränkung auf eine lediglich stationäre Kundgebung ist laut Gericht erforderlich, um mit der Versammlung verbundene Gefährdungen und Beeinträchtigungen Unbeteiligter auf ein angemessenes Maß zu reduzieren.
Der Beschluss liegt seit heute Nachmittag schriftlich vor.
Die Demonstration, der “Spaziergang” der Bragida, zu der nach den Angaben des Antragstellers ca. 500 Teilnehmer erwartet werden, sollte ursprünglich –nach einer Auftaktkundgebung am Berliner Platz – über die Kurt-Schumacher-Straße bis vor den Kennedy-Platz und wieder zurück – zu einer Abschlusskundgebung – verlaufen....".
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Mehr dazu auf braunschweigheute:"...Nun setzt Bragida auf Hilfe aus dem Osten.
Organisatorin Tina Müller hat bei der Demo am Abend vor rund 50 Anhängern prominenten Besuch angekündigt. Möglicherweise schon in 14 Tagen soll der Dresdener Pegida-Begründer Lutz Bachmann nach Braunschweig kommen.
Eine definitive Zusage erwarte Müller am Dienstag. Bachmann habe jedoch in den bisher geführten Gesprächen seine Unterstützung für Braunschweig zugesichert. Nicht nur aus Dresden sei Hilfe zugesagt worden, auch auch Chemnitz sei Unterstützung versprochen worden. “Ich gehe davon aus, dass man denen nicht so einfach über die Gusche fährt wie uns”, so Müller trotzig...".
Die Liste der Straftaten, ist noch um einiges länger: de.wikipedia.org/wiki/Lutz_Bachmann"...Bachmann ist durch zahlreiche unterschiedliche Straftaten (u. a. Körperverletzung, Einbruch und Diebstahl) mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten und wurde unter anderem 1998 zu drei Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt.
Kurz nach der Verurteilung entzog er sich jedoch der Justiz und flüchtete nach Südafrika, wo er zwei Jahre lang unter falschem Namen lebte, aber schließlich von der Einwanderungsbehörde identifiziert und nach Deutschland abgeschoben wurde.
Nach 14-monatiger Haft in der JVA Dresden wurde er vorzeitig auf Bewährung entlassen.
2008 wurden bei ihm 40 Gramm Kokain und ein weiteres Mal 54 Gramm gefunden.
Dieser Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde mit einer Freiheitsstrafe auf Bewährung, die im Februar 2015 ausläuft, geahndet...".
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