Nachdem heraus kam, das die "Bürger" Neonazis waren, die die
Flugblätter verteilten
, trafen sich einige Bürger der Schuntersiedlung/ Kralenriede und beratschlagten, wie man damit umgehen könnte.
Daraus resultierte letztendlich, ein Information,- Diskussionsabend im Heinrich-Jasper Haus und die lose Gründung der A.R.T. - "Aktiv für Respekt und Toleranz"
Diese Gruppe ist so neu, das sie noch nicht mal einen Internetauftritt hat.
Wenn sich jemand aus Braunschweigs Norden angesprochen fühlt, konstruktiv in dieser Gruppe mitzuarbeiten, kann gerne über eine E-Mail Adresse Kontakt aufgenommen werden:
.fluechtlingnachbarn(ät)posteo.de
"Stadt genehmigt Bragida-Demo auf dem Tostmannplatz", braunschweigheute, von Robert Braumann:
"...Wie Rainer Keunecke (Pressesprecher, Stadt Braunschweig) gegenüber BraunschweigHeute.de bestätigte, hat die Stadt Braunschweig die Bragida-Demo am Tostmannplatz genehmigt.
Die Verkehrs-GmbH geht von Behinderungen im Öffentlichen Nahverkehr aus.
In einer Mitteilung heißt es: “Am Montag, 30. März 2015 finden die Demonstrationen auf dem Tostmannplatz statt, der weiträumig für den Verkehr gesperrt wird....".
Weiterlesen auf:
braunschweigheute.de/stadt-genehmigt-demo-auf-dem-tostmannplatz/
"Bündnis gegen Rechts geht auch in die Schuntersiedlung" ,braunschweigheute:"...Zum nunmehr 10. Mal wird das Braunschweiger Bündnis gegen Rechts am kommenden Montag gegen den Auftritt des Braunschweiger Ablegers der islamfeindlichen und rassistischen PEGIDA-Bewegung “BRAGIDA” protestieren.
Für den kommenden Montag hatte BRAGIDA angekündigt ihre Versammlung vom Hauptbanhof in den Braunschweiger Stadtteil Kralenriede zu verlegen.
Dort befindet sich die Landesaufnahmebehörde für Flüchtlinge. Inzwischen hat BRAGIDA eine stationäre Kundgebung am Tostmannplatz (Schuntersiedlung) angemeldet.
David Janzen, Sprecher des Bündnis: “BRAGIDA hat sich in den letzten Wochen immer weiter selbst ins Abseits gestellt.
Um nicht ganz in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, setzt man nun darauf, die teilweise in in Kralenriede bereits vorhandene Stimmung gegen die Flüchtlinge in der dortigen Landesaufnahmebehörde wieder anzuheizen....".
Mehr lesen auf:
braunschweigheute.de/buendnis-gegen-rechts-geht-auch-in-die-schuntersiedlung/
Bürgermeisterin der Schunteraue: Wir wollen Bragida nicht
Braunschweig Stadt betont: Es wird keine Versammlung vor der Landesaufnahmebehörde für Asylbewerber geben.
Bezirksbürgermeisterin Gudrun Ohst (SPD) bezieht klar Stellung: „Wir wollen die Bragida nicht!“
Die islamkritische Bewegung hat für den kommenden Montag,
30. März, von 18.30 bis 21 Uhr auf dem Tostmannplatz in der Schuntersiedlung eine Demonstration angemeldet.
Die Stadt bestätigte die Anmeldung.
Ein Aufzug sei nicht geplant.
Mehr kann man lesen, wenn man bezahlt hat:
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/buergermeisterin-der-schunteraue-wir-wollen-bragida-nicht-id1816698.html#article_comment
Davor können die Nazis ja auch nicht gehen, weil die BIBS und das Bündnis gegen Rechts schon dort Kundgebungen angemeldet hat.
Warum spricht die BZ eigentlich nicht von Nazis und Holigans, mitlerweile ist dieses schon längst belegt.
Naja, es ist und bleibt halt die "Braunschweiger Zumutung"
.
Die Stadt sagt, Aufzug sei nicht geplant!
Gibt es da drüber überhaupt noch was zu reden?
Wir haben doch passiert was passierte, wenn die Rechten marschieren durften- sie stürzten sich gerade zu, über die Absperrungen, um zu den NoBragida Leuten zu kommen.
Und das hat alles nicht mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, Liebe Politiker!
Danke, an Bezirksbürgermeisterin Frau Ost, für Ihre Courage!
"Schuntersiedlung droht am Montag das Chaos"
Wegen der Demonstrationen auf dem Tostmannplatz werden acht Stunden keine Busse in den Stadtteil fahren.
Mehr lesen, wer zahlt:
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/schuntersiedlung-droht-am-montag-das-chaos-id1818117.html
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