... und verweist auf die Waggumer Seite.Protest gegen die Abholzung des Querumer Forstes
Hunderte Menschen beteiligten sich in den letzten Tagen an den Protesten gegen die Abholzung des Querumer Forstes.
Die täglichen Demonstrationen im Querumer Forst werden von den Bürgerinitiativen bis auf weiteres fortgesetzt. Treffpunkt ist stets um 15:00 Uhr am Sportheim Waggum (Strasse Krähenfeld, nördlich der Startbahn, in Höhe der Ortschaft Waggum). Zur Erinnerung werden die Glocken der Waggumer Kirche jeweils um 14:45 Uhr läuten. Weitere Information siehe hier
www.waggum.de/buerger.php
[...] Adresse an die Bürgerinitiativen gegen den Flughafenausbau
DIE LINKE. Braunschweig erklärt sich solidarisch mit Ihrem/Eurem Protest gegen die begonnene Abholzung des Querumer Forstes.
Euer/Ihr Einsatz vor Ort hat dazu beigetragen, die Folgen der Abholzung der Braunschweiger Öffentlichkeit vor Augen zu führen und Hunderte von Menschen haben sich in den letzten Tagen an diesem Protest beteiligt, darunter natürlich auch Mitglieder unserer Partei.
CDU/FDP und SPD sowie dem Oberbürgermeister soll deutlich gemacht werden, dass die Flughafenerweiterung nicht dem Allgemeinwohl dient.
Wir wünschen dazu den vor Ort Demonstrierenden Kraft und Erfolg.
Für den Kreisvorstand und die Ratsfraktion
Gisela Ohnesorge
(Kreisvorsitzende, stellv. Fraktionsvorsitzende)
WEITERLESEN... www.die-linke-bs.de/
volkmarode.wordpress.com/14.NOVEMBER 2009
DIE LINKE unterstützt Volksbegehren für gute Schulen ...
nordstadt.wordpress.com/2009/11/09/fightin-the-green/Altona: Rettung des Buchenhof-Waldes
Der Bürgerentscheid lässt die Politiker kalt
Von Axel Tiedemann 10. November 2009, 06:00 Uhr
Die Verwaltung will das Votum kassieren. 130.000 Euro für die Wahl wären damit vergebens aufgewendet worden. (…) Das Ergebnis ist eindeutig: Bei einem Bürgerentscheid im Bezirk Altona haben sich etwa 41.000 Wahlberechtigte (von insgesamt rund 180.000) für den kompletten Erhalt eines Buchenwaldes in Iserbrook ausgesprochen. Für eine Bebauung des Grundstücks, wie von der CDU-GAL-Mehrheitskoalition im Bezirk gewollt, votierten indes nur rund 7500 Bürger. Doch ob dieser eindeutige Bürgerwille auch umgesetzt wird, ist jetzt mehr als fraglich. “Wir werden den Entscheid wohl rechtlich beanstanden müssen”, kündigte gestern Bezirks-Abstimmungsleiter Kersten Albers an. (…)“
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