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Stadt hat Bauantrag für Atommüllzentrum in Thune für ein Jahr ausgesetzt

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13 Jahre 9 Monate her - 13 Jahre 9 Monate her #6695 von Sonnenschein
Das Hearing wird jetzt offiziell auch von der Stadt-BS beworben!

Alle Bürger und Bürgerinnen sind dazu Eingeladen!

Expertenhearing zum Thema Risiken der Verarbeitung von umweltgefährdeten Stoffen im Kontext Eckert & Ziegler in Thune

"Die Stadtverwaltung der Stadt Braunschweig und das staatliche Gewerbeaufsichtsamt
Braunschweig laden gemeinsam zu einem Expertenhearing am
Mittwoch, 25. Januar 2012, 18:30 Uhr in den Großen Saal der Stadthalle(38102 Braunschweig, Leonhardplatz)

ein, um zum Thema: "Risiken bei der Verarbeitung von umweltgefährdeten Stoffen,
insbesondere strahlender Abfallstoffe in der Nähe von Wohngebieten" zu informieren.

Konkreter Anlass ist ein aktuell eingereichter Bauantrag der Firma Eckert & Ziegler Umweltdienste am Standort Thune.

Verschiedene Experten werden Informationen zum Thema Strahlenschutz, vor allem zu den Themen:

-derzeit bestehende Gefährdung und bestehende Überwachung vor Ort

- weitergeben und darüber hinaus auch für Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Gewerbestandorts Thune und der Handlungsmöglichkeiten der einzelnen Akteure(Unternehmen, Bürger, Behörden) zur Verfügung stehen.

Das Expertenhearing ist aufgrund eines entsprechenden Ratsbeschlusses vom 13. Dezember 2011 anberaumt worden.

Um die Veranstaltung gut vorzubereiten und zu strukturieren, haben die Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit, Fragen per Kontaktformular einzureichen.

Die Fragen werden thematisch gebündelt an die Experten und Podiumsteilnehmer zur Vorbereitung übersandt, sodass deren einleitende Statements gleich auf diese konkreten Fragen der Bürgerinnen und Bürger eingehen können.

Das Kontaktformular finden die Bürgerinnen und Bürger auf den Internetseiten der Stadt unter www.braunschweig.de/hearing .

Die Fragen sollten bis spätestens Sonntag, den 22. Januar 2012 eingereicht werden.

Auf der Veranstaltung selbst besteht auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Das Expertenhearing wird moderiert werden von Dipl.-Ing. Udo Dettmann, er verfügt über Erfahrung in der Moderation solcher Veranstaltungen.

Auf dem Podium werden Vertreter der Stadtverwaltung Braunschweig,
des Gewerbeaufsichtsamtes Braunschweig,
des Niedersächsischen Landesamts für Wasser,Küsten und Naturschutz (NLWKN),als zuständige Behörde für die Grenz- und Messwerte vor Ort und das Niedersächsischen
Landesgesundheitsamtes vertreten sein.

Weitere Experten zum Thema sind angefragt.

Die Bürgerinitiative BISS und die Firma Eckert Ziegler werden ebenfalls eingeladen ihre jeweiligen Belange zu artikulieren und Fragen zu beantworten."


Leider wollte wohl OB Hoffmann, das Hearing nicht in einer Sporthalle, neben "Eckert+Ziegler" machen (die Strahlung ist Ihm wohl zu hoch). :unsure:
Statt dessen wird die Stadthalle dafür benutzt, was aber auch schon wieder symbolisiert, das es ein Thema für gesammt Braunschweig ist!

E+Z strahlt jetzt schon bis zum Rathaus!

Für uns Aktive BürgerInnen bedeutet es: wir müssen noch mehr aufklären und BürgerInnen dort hinbekommen!

Weil es könnte sein, das E+Z dieses zu einer Werbe.- und Selbstdarstellungsveranstaltung benutzen will!

Unter weitere Experten befinden sich, unter anderen, Hr. Dr. Eisenberg vom IPPNW, der maßgeblich an der KIK-Studie (Kinder-Krebsstudie) mitgewirkt hat.

siehe dazu:
www.braunschweig-biss.de/?page_id=355

Und andere sind die, von der BISS gewollten Experten, die wirklich unabhängig sind.

Und wenn die Rede von Grenzwerten ist, bitte ich alle Beteiligten immer daran zu denken: das der Grenzwert an einen erwachsenen Mann ausgerichtet ist und Wissenschaftlich von den Fakten her, schon seid Jahrzenten veraltet ist!
Aber die Gesetzgeber sich nicht in der Lage sehen, diese Fakten in eine aktuelle Gesetztgebung anzupASSEn!

Siehe dazu auch:Ulrich Uffrecht,
"Die semantische Lüge"
braunschweig-online.com/bibs-forum/28-umwelt-und-naturschutz/6597-422012kostenleinfuehrung-in-die-physik-einfach.html
Letzte Änderung: 13 Jahre 9 Monate her von Sonnenschein.

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13 Jahre 9 Monate her - 13 Jahre 9 Monate her #6706 von Sonnenschein
Gestern 13.1.wurde die BISS durch das Gewerbeaufsichtsamt über das Hearing informiert.

Wenn die BISS, nicht schon vorher Ihre Informanten in der Ratsfraktion (BIBS), gehabt hätten, wäre die BISS warscheinlich aus allen Wolken gefallen.
So konnten sie sich seid 2 Wochen darauf vorbereiten!

Die BISS hat weiterhin darauf bestanden, dass neben der BISS, auch Ihre beiden Experten auf das Podium kommen.

Dazu müssten Sie sich vielleicht noch etwas einfallen lassen, wenn sie hier keine
Zugeständnisse bekommen.

Ort: Stadthalle Braunschweig
Mi.: 25.1.2012, 18:30 Uhr

Kinder, Jugendliche,Banner, Luftballons sind von der BISS auch erwünscht!
(Kein Elternteil braucht Zuhause sitzen, weil es kein Kindersitter gibt!)

Es können im Vorfeld Fragen an das Podium für deren Eröffnungsstellungnahmen eingereicht werden. www.braunschweig.de/hearing

Alle Zuhörer sollen etwa 1 Stunde lang Fragen können. Also, Bitte Liebe Mitbürger sammelt Fragen, die ihr Vorort stellen wollt.

Die BISS haben deutlich gemacht, dass Sie Meinungsäußerungen der Zuhörer ausdrücklich wünschen (Einrufe, Banner, andere
Demonstrationen),
aber natürlich die Veranstaltung konstruktiv
begleiten werden.
Schließlich soll am Ende eine Basis für die Entscheidung des Rates im Ergebnis stehen.

SPRECHT BITTE ALLE AN, DIE AUCH UNTERSCHRIEBEN HABEN.

Liebe Braunschweiger BürgerInnen, lasst uns die Stadthalle füllen und durch Anwesenheit zeigen, dass unsere Forderungen keine Luftblase sind.

1.Keine Erweiterung im Wohngebiet Braunschweig

2.Einhaltung, Reduktion und Überwachung der Grenzwerte



Weiteres folgt am 17.1.12 beim BISS-Treffen.

siehe auch:
www.braunschweig-biss.de
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13 Jahre 9 Monate her - 13 Jahre 9 Monate her #6707 von Sonnenschein
Die Braunschweiger Stadtverwaltung degradiert BISS zum Nebendarsteller !

Die BISS schrieb, auf Ihrer Internetseite:

"...Sie klingt so fair, die Einladung der Stadtverwaltung Braunschweig und des Gewerbeaufsichtsamtes(GAA) zum Hearing... Ist sie aber nicht. Gut ist sicherlich, dass Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld per Kontaktformular Fragen an die Podiumsteilnehmer schicken dürfen, die man ihnen dann während der Veranstaltung beantwortet. Ansonsten aber ging man auf die Forderungen und Bedürfnisse der BISS nur äußerst marginal ein.

Aus unserer Sicht stellt sich die Situation nämlich folgendermaßen dar:..."

bitte zum weiterlesen den Link anklicken...lach

www.braunschweig-biss.de/?p=1390

Lieben und aktivistischen Gruß Sonnenschein B)
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13 Jahre 9 Monate her #6712 von Helmhut
Sonnenschein schrieb:

Die Braunschweiger Stadtverwaltung degradiert BISS zum Nebendarsteller !

Die BISS schrieb, auf Ihrer Internetseite:

"...Gut ist sicherlich, dass Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld per Kontaktformular Fragen an die Podiumsteilnehmer schicken dürfen, die man ihnen dann während der Veranstaltung beantwortet. Ansonsten aber ging man auf die Forderungen und Bedürfnisse der BISS nur äußerst marginal ein.

Aus unserer Sicht stellt sich die Situation nämlich folgendermaßen dar:..."

www.braunschweig-biss.de/?p=1390
"Gut ist sicherlich, dass Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld per Kontaktformular Fragen an die Podiumsteilnehmer schicken dürfen, die man ihnen dann während der Veranstaltung beantwortet."
... Ansonsten aber ging man auf die Forderungen und Bedürfnisse der BISS nur äußerst marginal ein."

:dry: Gut? Na ja, zu einigem schon gut (siehe weiter unten), aber insgesamt? Um die BrZ muss man sich jedoch vielleicht hier weniger kümmern, war zu erwarten.
Dafür scheint mir angemessen, sich mehr mit den Vorhaben der Firma und der ihr zur Seite stehenden Stadtverwaltung zu beschäftigen.

Schon der nächste zweite Satz danach könnte auch überlegen lassen, wozu denn hier den Atombefürwortungsexperten auch noch die Vorbereitung leicht machen? Die Bürger und Bürgerinitiativen sollten hier doch gut (oder noch besser) vorbereitet sein, ihre Fragen sammeln und dann am Tag des Hearing für überraschende Fragestellung sorgen und schauen, wie gut denn die "Experten" auch vorbereitet sind. Strategie macht das Genie - jedenfalls oftmals!
Wie gesagt, allein die Gangart, wie hier eine Bürgerinitiative als (auch mal erwähntes) Anhängsel herunter gestuft wird und wie man das Podium überzählig mit den eigenen "Experten" füllt, müsste allen Bürgerinnen und Bürgern allzu deutlich zeigen: Hier ist Vorsicht angemahnt, dass diese herablassende Tendenz nicht am Ende noch das Hearing bestimmt.

1. Betriebsbedingungen:
Es wie bei einer TV-Talkshow, ihr werdet sehen. Denn andere Muster kennen die Organisatoren nicht, wenn man die Stadthalle als Bühne wählt. Klarheit auch darüber: Die Zusammensetzung eines Podiums wird mit Sicherheit niemals zufriedenstellend.

2. Werk-/Rohstoffe:
a) Allein wer die Kontaktformular-Fragenordnung analysiert, kann wissen, womit man sich zu "beschäftigen" gedenkt beim Hearing, wer zu welchem thematischen Unterpunkt wohl was "vorbereitet" und was "sagen" wird? Jetzt muss man die Themen (nebst Unterpunkten) den jeweils geladenen Sprechern zuordnen, und schon kann man einiges schließen, wie es wohl vorgetragen werden wird?
Gute Infos also fürs eigene Manuskript und die Ausführung!

b) Am Rücksendedatum (22.1.2012) - also drei Tage vor dem Hearing - kann man ermessen, wie lange man sich mit etwaigen Bürgerinteressenlagen und -fragen eigentlich auseinander zu setzen wünscht und dies auf die Tiefe des Experten-Eingehenwollens auf diese Fragen ermessen. Das bedeutet, dass man wohl eher nicht auf Einzelheiten eingehen wird. Und auch, dass wohl viele bei dieser schon stark geordneten Rubrikenfragerei das Gleiche/Ähnliches - also ohnehin schon erwartete und in den Redemanuskripten längst bearbeitete Durchschnittsfragen fragen werden. Also hat man weniger Arbeit.
Verkürzt man dies, könnten unter Umständen vor allem jene Bürgerfragen, die mehr Tiefe, mehr Vorbereitung bedeuten, die sozusagen "aus der Reihe tanzen", also der Wahrheit, dem Problem oder evt. Hürden gefährlich nahe kommen, sogar vorrangig behandelt werden. Aber dazu hat man ja dann 3 Tage Zeit, die mit anderen rethorischen Mitteln zu verwässern, abzulenken oder einfach "Unsinn" zu nennen. Weshalb also sollten Bürger - und das auch noch mit schriftlicher Angabe ihrer Personalien und Emailadresse - ihre Fragen bei der Stadt stellen und nicht in der Hearing-Versammlung?

c) Unser Rohstoff des Fragenstellens ist also wertvoll, Einesteils ist Ressourcenschonen auch hier gefragt - also fragen an richtiger Stelle, zur richtigen Zeit! Und natürlich könnte man der Stadtverwaltung helfen, also das vom OB gewünschte WIR-Gefühl stärken, die hohe Beteiligung endlich mal in direkter Weise wahrmachen, bis der Server glüht, lauter - sagen wir mal kreativere - Fragen stellen. Wer weiß, wie kreativ die Braunschweiger da so sind, was dann doch zu etwas mehr Beschäftigung in den 3 Tagen führen kann? Viel bewegt ja manchmal doch viel. B)

2. Strategie/Werkzeuge: Dieser "Experten"-Runde aber schlagfertig begegnen ist generell möglich, wenn man
a) überraschende Aspekte und Fragen in petto hat. (Also nicht die erwarteten, längst durchgekauten, längst von der Gegenseite kontrovers aber unsachlich heruntergebeteten, keine Totschlagargumente-Provokanz, dazu weiter *unten) Das heißt aber auch, sie nicht noch zuvor der Gegenseite bereitwillig mitteilen! (Konkacktformular kapiert? ;) )

b) sich nicht unsachlich oder nebensächlich unterbrechen lässt, auf anderes Nicht-/ weniger Relevantes ablenken lässt, wie üblich in solchen Talkshows, gerade seine vorgefassten Aussagen machen, verfolgen!

c) sicher in seiner Faktendarlegung, für alle nachvollziehbar ist/bleibt und verständlich als auch sachlich richtig exakt argumentiert.

*Beispiel einer geradlinig verfolgten Linie beim Lösen einer Problemstellung: Atomdiskussionen ersterben am ehesten, wenn man die Befürworter direkt zwingend nach ihrer Lösung zur Endlagerung befragt. Nur noch Pro-Atom-Bezahlte oder Dumme ignorieren Atommüllfragen und damit Realität.
Lösung des Atommüll-Problems gibt es (bislang noch) nicht, Endlagerung wird auch niemals "sicher" sein, war auch schon immer klar - aber wie lange hat das gedauert, bis es auch die Anti-Atom-Gruppen selbst so kommuniziert haben? Lange, wie wir alle wissen, kam erst kürzlich auf! Und bevor es die nicht gibt, wäre es dumm, noch mehr Müll zu produzieren. Dies wurde vor allem in den Anfängen der AKW-Diskussion damals arg versäumt. Man stürzte sich in Detail- und Technikfragen über Brüter, AKW-Typen, Standorte und Stromausfallsszenarien. Damit zersplitterte man die einzelnen Diskutanten noch mehr. Hat super geklappt! Die Frage nach dem, was wir dann mit dem Atommüll machen, wäre längst hinfällig gewesen, das Müllmachen eventuell damit auch zu stoppen gewesen - mit einer einzigen geballten Bevölkerungsfrage nach der Endlagerung. Hat man aber versäumt, wurde abgelenkt, kam nie richtig (fordernd) hervor und deshalb nahm das Atommüllproduzieren und die ganze Chose seinen Lauf, was uns heute diese Probleme immer noch beschert. Mensch, lerne logisch bleiben! Dein relevantestes Thema nach vorne bringen, nicht den Themen folgen, die Dir andere vor die Füße werfen!


Zum Beispiel diese da:

Das Kontaktformular für den gewählten Themenbereich wird geöffnet. Tragen Sie Ihre Frage bitte in das Formular ein und senden es bis zum 22.01.2012 zurück.

1. Fragen zum Unternehmen Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH
2. Radioaktive Strahlung - Auswirkungen auf die Gesundheit
3. Überwachung der radioaktiven Strahlung (Messwerte/Grenzwerte)
4. „Handlungsmöglichkeiten“ (Bürger, Behörden, Unternehmen)
5. Sonstiges zum Thema Strahlenschutz in Thune


Dann kann theoretisch ein einziger kompetenter Mensch (denn er wird ja im Dialog von allen Anwesenden stets 1 : 1 gehört!) die ganzen "Experten" - vor allem die aus Verwaltung, die ja noch nicht mal ihres Hauptinstruments, der sicheren Rechtschreibung sicher ist und Gewerbeaufsichtsamt - schon mal sortieren, auch das Publikum, welches sich ja per Beifallsbekundungen äußern darf, kann seine Auffassung begeistert kundtun. Ja, und richtig, mit bestellten Claqueren wäre natürlich auch zu rechnen. Aber die Masse macht es hier immer, kennt man ja aus dem TV auch. Wer echt überzeugt und begeistert ist, klatscht eben fleißiger, ausdauernder, besser und am Ende überzeugender.

Denken Sie mal drüber nach.

Gruß
Helmhut

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13 Jahre 9 Monate her #6721 von Sonnenschein
@ Helmhut und alle anderen MitbürgerInnen,

Lest doch Bitte weiter!
Ich schrieb:

"...aus unserer Sicht stellt sich die Situation nämlich folgendermaßen dar:..."
(bitte zum weiterlesen den Link anklicken...lach)

www.braunschweig-biss.de/?p=1390
"


Und die Braunschweiger Zumutung, wird angegangen...

Nur weil etwas nicht immer genannt wird, heißt es das BISS es akzeptiert!

Und ansonsten hat die BISS sich, über das für und wieder auch Gedanken gemacht.
(Eine Veranstaltungen unter den Bedingungen)
Und es ist besser erstmal in die Stadthalle zu gehen und wenn es zu den schlimmsten Fall kommt, haben wir auch schon Plan B.

Mensch Helhut,
think positiv!

Und wenn sie versuchen die BISS noch weiter ins Abseits zu drängen, gibt es immer noch Möglichkeiten, dieses sichtbar zu machen!
Was die BISS auch eingefordert haben.
Durch Zwischenrufe, Klatschen, Buhrufe und Tranzparente!

Und wenn es im schlechtesten Fall eine Gegenveranstaltung sein wird!

Kommt doch mal zum BISS-Treffen, dann seht Ihr, was die BISS alles schon Bedenken, Einfordern, Vorschlagen und Umsetzten tut.

Damit kann dann Energie, konstruktiv genutzt werden

Lieben und aktivistischen Gruß Sonnenschein B)

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13 Jahre 9 Monate her - 13 Jahre 9 Monate her #6722 von Helmhut
Sonnenschein schrieb:

@Helmhut und alle anderen MitbürgerInnen,

Lest doch Bitte weiter!
Ich schrieb:

"...aus unserer Sicht stellt sich die Situation nämlich folgendermaßen dar:..."
(bitte zum weiterlesen den Link anklicken...lach)...


Hall ;) ,
eben, ich denke weder positiv noch negativ, sondern rational. Mein großer Fehler.
Meine Anmerkungen zu Etwaigkeiten betrifft ja nicht alleine Ihre Arbeitsweise, Frau Sonnenschein. Wenn Sie Plan B bereits in der Tasche haben, super!

B) Kleiner Wink: Hier lesen ja noch durchschnittlich 299 andere mit, die sich ebenfalls dazu Gedanken und auch mitdenken möchten. Vielleicht sogar mitreden? - Spätestens in der Stadthalle vielleicht?

Habe schon und intensiv sogar weiter gelesen! UND weiter gedacht, was da wohl im Gange sein könnte? Vielleicht gibt es ein paar Ansätze oder Anstöße, sich darüber ebenfalls ein paar "konstruktive" Gedanken zu machen?

Und die Braunschweiger Zumutung, wird angegangen...

Nur weil etwas nicht immer genannt wird, heißt es das BISS es akzeptiert!

Und ansonsten hat die BISS sich, über das für und wieder auch Gedanken gemacht.
(Eine Veranstaltungen unter den Bedingungen)
Und es ist besser erstmal in die Stadthalle zu gehen und wenn es zu den schlimmsten Fall kommt, haben wir auch schon Plan B.


Ein paar Fragen ergeben sich nun doch:

1. Wieso ist es besser "erstmal in die Stadthalle zu gehen"?

2. Sonnenschein schrieb:

"Damit kann dann Energie, konstruktiv genutzt werden"

- wie meinen Sie das?

3. Was heißt das, wenn es zum "schlimmsten Fall" kommt? Was könnte "der schlimmste Fall" denn sein?

:unsure: Nebenbei: Das klingt eben auch nicht gerade "positiv", wie ich meine, oder?

Schön aber , dass eine Alternative für "den schlimmsten Fall" (was immer das auch sein könnte) bereit steht. Bin gespannt auf Plan B.

Liebe Grüße
Helmhut
Letzte Änderung: 13 Jahre 9 Monate her von Helmhut.

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