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Wer das Gefühl erleben will, geht einfach mal nach Braunschweig. Dort führt Kamerad Hoffmann das Zepter und sorgt für Ordnung und Sauberkeit. Das mag sich Hoffmann als ehemaliges führendes NPD-Mitglied schon damals auf die Fahnen geschrieben haben.
www.npd-niedersachsen.de/netzseiten/content/view/265/1
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Völlig unverständlich ist mir die Kritik an der geplanten Bürgerabstimmung. Nun höre ich von einigen hier und im BIBS-Forum seit Jahren die Litanei, der Bürger könne nicht mitbestimmen und solle gefragt werden. Nun gibt's den Plan der Bürgerbefragung, und das ist einigen auch wieder nicht recht. Dieses Verhalten nährt den Verdacht, dass es sich bei den berufsmäßigen Nein-Sagern um reine Opportunisten handelt, die gegen alles sind - sofern es von OB Hoffmann und der regierenden CDU/FDP-Koalition kommt. Wie wenig konstruktiv das ist, lässt sich an Beiträgen einiger User dieses Forums gut ablesen.
Eins sollte freilich klar sein und da hat BZ-Redakteur Fiene durchaus recht: Das Ergebnis der Bürgerbefragung muss bindend sein - gleichgültig ob nun mehrheitlich mit Ja oder Nein gestimmt wird. Kein Schlupfloch für eine Umgehung des Bürgervotums, denn sonst wird das ganze zur Farce!
board.bs-netz.com/viewtopic.php?p=14632#14632
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Hoffmann vermutet, dass Wolfgang Sehrt missverstanden worden sei. Er habe sicher auf die Rechtslage (NGO) hinweisen wollen, wonach eine Bürgerumfrage anders als ein Bürgerentscheid für den Rat rechtlich nicht bindend sei.
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