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Link zum Artikel:Auf die Frage nach dem Umgang mit weiter eintreffenden Flüchtlingen, zitiert das Portal die 51-Jährige wörtlich: „Wenn sie weiterhin über die Grenze kommen und man sie nicht festnehmen kann, erschießt sie.“ Ihre Aussagen bekräftigte sie mit dem Satz „In Zeiten wie diesen: Scheiß auf den Anstand“. Deutschland sei derzeit „eine Freiluftpsychiatrie mit der Geisteskrankheit ‚Politische Korrektheit’“. Pegida erhebe sich überall auf der Welt, um Boden wieder gut zu machen, welcher der politischen Korrektheit geopfert wurde.
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Link zum Artikel:Der Bürgermeister von Rechenberg-Bienenmühle, Michael Funke (parteilos), sagte der Freien Presse, er schäme sich für das Geschehene. Zugleich nahm er aber die Demonstranten in Schutz. Der Großteil der Menge sei „nicht auf Krawall gebürstet“ gewesen. Auch habe der Protest sich nicht gegen die Flüchtlinge gerichtet: „Es ging um die große Politik und nicht um die Menschen an sich.“
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Zur Petition und weiterlesen auf:"...Für „Wehret den Anfängen“ ist es schon fast zu spät. Die Bilder vor dem Flüchtlingsheim in Clausnitz sprechen eine grauenhaft deutliche Sprache.
Die Unterzeichner dieser Petition, das sind Menschen in Deutschland, die sich von den Ereignissen in Clausnitz deutlich distanzieren, fordern die Politik hiermit auf, für die Identifizierung und ggf. Anklage der am Mob Beteiligten in diesem und allen künftigen Fällen unmittelbar zu sorgen.
Wir erwarten eine deutlich striktere Einmischung der Polizei und die Ausnutzung sämtlicher rechtsstaatlicher Mittel zur Identitätsfeststellung und ggf. vorsorglichen Ingewahrsamnahme bzw. zur Auflösung nicht angemeldeter Versammlungen im Kontext von fremdenfeindlichen Ausschreitungen.
Wir fordern Sie als oberste Dienstherren für die Innere Sicherheit bzw. für die Rechtsprechung auf, stärker als bisher dafür Sorge zu tragen, dass die bestehenden gesetzlichen Mittel konsequent ausgeschöpft werden....".
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Bitte weiterlesen auf: web.de/magazine/politik/clausnitz-fluechtlinge-dorf-wundert-31365586"...Die Clausnitzer fragen sich, was in ihrem Ort passiert ist. Nur wenige verurteilen den Brüllangriff auf Flüchtlinge, die meisten reden das Geschehene klein - auch Heimleiter Thomas Hetze, der AfD-Mitglied ist.
Es gibt viele unschöne Sätze zu hören, wenn man mit den Menschen in Rechendorf-Bienenmühle über die Flüchtlingsbus-Attacke im Ortsteil Clausnitz spricht. Am schwersten zu ertragen aber ist ihre Verwunderung.
Ein wütender Mob von bis zu hundert Leuten tobte am Donnerstagabend vor einem Bus mit 15 Neuankömmlingen, die in Deutschland Zuflucht suchen. Das Gebrüll verängstigte die Businsassen dermaßen, dass sie sich zwei Stunden lang nicht aus dem Fahrzeug trauten. Schließlich mussten Polizisten sie in ihre neue Unterkunft tragen.
Niemand in dem Erzgebirge-Ort Rechenberg-Bienenmühlen streitet ab, dass das so vorgefallen ist. Es gibt - zum Glück - ein Video. Aber warum sich nun so viele Leute aufregen? Warum Reporter in den Ort kommen? Die Einwohner verstehen es nicht. Viel eher verstehen sie schon, dass sich da Leute aufgemacht haben, um Flüchtlingen Angst einzujagen.
Ein Kind gewürgt? "Einfacher Zwang"
Video von Vorfall in Sachsen zeigt, wie Frauen und Kinder vor Angst weinen.
Die Männermeute schrie so laut "Wir sind das Volk" und "Haut ab", dass ein Junge vorne im Bus in Tränen ausbrach. Der Junge heißt Ramzi, kommt aus dem Libanon und ist 13 Jahre alt. Sein Bruder, Luai, ist 15. Ihn schleifte ein Polizist im Würgegriff aus dem Bus, weil er nicht aussteigen wollte. Zu sehen ist diese Szene in der langen Version des Videos, und die bringt jetzt auch die sächsische Polizei in Erklärungsnot.
Zuerst standen nur zwei ältere Polizeibeamte da, als der Bus ankam, erzählt einer, der dabei war. Der Mob war da, der Bus mit 15 Menschen kam, und dann ging so lange nichts, bis weitere Beamte kamen und den Bus räumten....".
Bitte weiterlesen auf: web.de/magazine/politik/polizei-holte-veraengstigte-fluechtlinge-zwang-bus-31364910"...Doch augenscheinlich aus Angst vor den Protesten und der chaotischen Situation hatten die 20 Flüchtlinge den Bus zunächst nicht verlassen wollen.
Sie berichteten der Deutschen Presse-Agentur am Samstag, dass die Polizei auch einer Frau die Arme auf den Rücken gedreht und sie zwangsweise aus dem Bus geholt habe.
Der Junge aus dem Internetvideo ist nach eigenen Angaben 14 Jahre alt und stammt aus Tripoli im Libanon.
Er ist mit seinem Bruder und seinem Vater seit drei Monaten in Deutschland und war zunächst in Dresden untergebracht, wie er der dpa sagte.
Der Bruder ist auf dem Video zu sehen, wie er freiwillig, aber weinend den Bus verlässt....".
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