Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Ergebnisse des Treffens des Orga-Teams am 1.11.2011
Ko-Kreis
#occupy Braunschweig, 2. Treffen am 1.11. in der Brunsviga
Anwesend: Christoph, Nils, Gesche, Jan, Uwe, Bernd, Dirk ( www.bs-live.de ), Nina, Andreas, Peter, Jens
1. Feedback zur Demo am 24.10.
Insgesamt positiv, aber – Reden waren teilweise zu lang, - es reden fast immer dieselben, + Rede von Horst V., - Transparent fehlte
In der Diskussion verständigen wir uns: nein, wir machen keine regelmäßige Demo, sondern orientieren uns an den weltweiten #global action days. Standort vor dem Schloss ist Mist. Kohlmarkt ist besser. In unsere Veranstaltungen muss mehr Input rein; wichtig ist die Kommentierung der Weltnachrichten/ der Lage.
2. Pressearbeit
Uwe macht einen Termin kurz vor dem 11.11. bei Okerwelle klar; Gesche und Christoph würden dort gerne reden. Bernd möchte auf die Auswahl der gespielten Musik Einfluss nehmen.
Wir wollen versuchen, in die nb zu kommen. Dazu brauchen wir allerdings ganz schnell Planungssicherheit, was wie am 11.11. steht. Jan ist da am Ball. Bernd weiß, was er morgen früh ‚macht’, damit Jan losdribbeln kann.
Die Umweltzeitung hat am 18.11. Redaktionsschluss: Möglich ist ein Artikel ‚Was will #occupy Braunschweig’ (3000 Zeichen). Bernd weist darauf hin, dass wir viele Stimmen sind und keinen einheitlichen Forderungskatalog repräsentieren. -> Vielleicht besser drei kurze Statements? Jan überlegt sich die Lösung dieses Problems und ist Ansprechpartner für Uwe.
Gesche kümmert sich um die Bespaßung der BZ und Radio Antenne (wie gehabt).
3. Planung weiteres Vorgehen
Nach kurzem Brainstorming verständigen wir uns darauf,
am 11.11. ab 17.oo Uhr zu starten,
ABER BIS SAMSTAG, 12.11. DEN KOHLMARKT ZU BESETZEN.
Wir sammeln erste Ideen, wie zB. Film zeigen, Feuerkörbe, Kultur (El Kurdi?), Sambattac, World cafe. Samstag ab 11.oo Uhr ist dann auch attac-Stand. Wir wollen bis 13.oo Uhr präsent sein.
Bernd kümmert sich um das Juristische, sprich das versammlungsrechtliche Okay, inklusive Wärme/ Feuer, Strom und 3 Zelte.
Für die weitere Vorbereitung bilden wir erste Neigungsgruppen:
- AG Werbung: Nils und Jan bearbeiten die Aufmerksamkeitskampagne und Flyer/ Plakat o.ä. Transparent nicht vergessen!
- AG Inhalt und Ablauf: Gesche und Bernd sichern das ab und sammeln Verantwortlichkeiten ein. Drin sein muss: kurz und knapp Reden, Inputs, Flyer zum Verteilen, Spaß dabei und Ideen-Börse, World cafe
Mitstreiter erbeten und erwünscht.
4. Außenkommunikation – was tun?
Nils gibt uns Input: Bisher wissen nur wenige zufällig, dass es uns gibt. Das geht anders: Nils stellt seine Idee zur Mobi für den 11.11. (Post it) vor. Wir sind begeistert und gehen diesen neuen kommunikativen Weg. Voraussichtlich kostet uns das nen Hunni. Den sammeln wir im Umlageverfahren ein.
5. Verschiedenes
Christoph weist auf das attac-Wochenend-Seminar am kommenden WE in der Burg Lutter hin. Gäste und Interessierte sind hoch willkommen. Bitte kurzfristig bei Christoph melden.
Nächstes Treffen am Montag, den 7.11., 17.3o Uhr Brunsviga
Protokoll und Moderation diesmal: Bernd -> Ergänzungen und Kritikgeschenke an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! "
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
“In Deutschland gibt es bei Bundestagswahlen seit jeher Überhangmandate. Sie entstehen, wenn eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate erhält, als ihr nach den Zweitstimmen Mandate zustehen. Seit zehn Jahren werden es
mit jeder Wahl mehr. Das nützt den großen Parteien. Die CDU hat 2009 in Baden-Württemberg 400.000 Zweitstimmen verloren, aber 10 Überhangmandate erhalten.
Das ist unfair und verzerrt den Wählerwillen.
www.mehr-demokratie.de/buergerklage-mitmachen.html
Dagegen wehren wir uns. Für eine Verfassungsbeschwerde brauchen wir Ihre Unterstützung! Fast 1.000 Menschen beteiligen sich schon. Denn wir wollen deutlich machen: Wählen ist Bürgersache. Die Parteien alleine kriegen das nicht hin. Anbei schicken wir Ihnen ein Dokument, mit dem Sie mitmachen können:
1. Dokument im Anhang öffnen
2. Ausfüllen und ausdrucken
3. Unterschreiben
4. Eintüten und an das Berliner Büro schicken:
Mehr Demokratie e.V. | Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin
Das ist nicht alles: Mit dem neuen Wahlgesetz bleibt auch das negative Stimmgewicht erhalten. Man kann seiner bevorzugten Partei schaden, indem man sie wählt. Diese absurde Verzerrung des Wählerwillens wird nicht abgeschafft, obwohl das Bundesverfassungsgericht sie 2008 für verfassungswidrig erklärte.
Wir benötigen dringend finanzielle Unterstützung. Honorare, Bewerbung und Öffentlichkeitsarbeit kosten rund 40.000 Euro.
Helfen Sie uns, ein faires Wahlrecht durchzusetzen!
www.mehr-demokratie.de/buergerklage-mitmachen.html
Auf der Seite erfahren Sie auch mehr über die Hintergründe der
Verfassungsbeschwerde.
Mit besten Grüßen
Dr. Michael Efler"
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.