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Stadt hat Bauantrag für Atommüllzentrum in Thune für ein Jahr ausgesetzt

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #6874 von Sonnenschein
…Gestern war eine Farce, es ging den Veranstaltern des Hearing das Gewerbeaufsichtsamt (GAA),
die von Robin Wood angezeigt worden sind und die Staatsanwaltschaft ermittelt, um die Übergewichtung der Befürworter.

Aber ich denke, Ihr habt vielleicht Helmhut/ Bruno/ meine vorangegangenen Kommentare/ Infos jetzt schon gelesen und seid informiert.

Die BISS hatten die Wahl von diesen unfairen Hearing aus Protest, weg zu bleiben.
Wie es die BI -Lüchow- Dannenberg gerade tut: www.bi-luechow-dannenberg.de/

Da aber, die schon in Akten des BfS aufgeführte Atommüllkonditionsanlage Eckert und Ziegler, so wenig im Bewußtsein der Bürger von BS ist, hatte es die BISS veranlasst 2 Sachen zu machen.

1.Gegen die unfairen Podiumsverteilung zu protestieren, (nachdem im Vorfeld das GAA ablehnte). Durch die plakative Darstellung dieser Ungleichgewichtung am Anfang des sog. Hearings.

2. Und durch Buhrufe oder Klatschen“ Unmut“ und „Zustimmung“ zu bekunden -
Sichtweisen aufzuzeigen!

Sonst wäre es eine Werbeveranstaltung/ Gehirnwäsche geworden!

Natürlich hätten wir Braunschweiger gerne ein echtes Hearing gehabt.
Schon alleine damit die Ratsmitglieder sich ein wirkliches Bild machen können.

Von den übrigens die Hälfte der SPD fehlte und CDU/FDP gänzlich durch Abwesenheit glänzte.
Die Piraten waren 100% anwesend. Zu BIBS, GRÜNE und Linke kann ich keine Aussage machen.
Krass, wenn man bedenkt, das dieses ganze "Theater", nur für sie stattgefunden hatte!

Das es eigentlich ein ausgewogenes hochformatigen Experten Hearing, hätte werden können, zeigten die eingeladen Experten der BISS.
Die sie übrigens noch aus eigener Tasche bezahlen müssen.
(Vielleicht hat jemand ein paar Euro, als Spende übrig?- Kontonr. auf der Internetseite der BISS)

Ich kann mir vorstellen, das jemand noch verwirrter ist als vorher!
Darf ich dann mal diese Seite empfehlen: www.braunschweig-biss.de und dann auf "Hearing" gehen.
Dort findet man ein Wortprotokoll und andere wirklich interessante Punkte rund um dieses sog. Hearing.
Ich selber habe mir gerade die ersten 1.5 Stunden nochmal angesehen und bin erstaunt, wie anders heute meine Wahrnehmung ist.
Fragen wurden nicht beantwortet und unter den Tisch fallen gelassen.
Und andere Dinge die mir live gar nicht so aufgefallen waren.
Es lohnt sich wirklich den live stream nochmal anzusehen!

Ich glaube die rund 20.000 Euro die, die Stadt für den Abend ausgegeben hatte.
Wären ein unterhaltsamer kostenloser Satire Abend für die Braunschweiger und Umland gewesen, wären einige nicht mit der Erwartung hin gegangen wären, objektiv informiert zu werden!

Wie es auch so deutlich, ein Mann aus den Publikum gesagt hatte und er war nicht von BISS!
Videobericht Braunschweiger Zeitung:
www.newsclick.de/videos/?bcpid=9952965001&bclid=9410684001&bctid=1415016671001

Falls dich direkt informieren willst/ -nachdem du auf der BISS Seite warst- Fragen hast, habe ich mal die neuste Einladung zum Treffen der BISS noch mit dran gehängt ;-)

 
Die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) Wenden-Thune-Harxbüttel lädt herzlich zum nächsten Treffen ein!
 
Dienstag, 31. Januar 2012, 19:00 Uhr
Gemeinschaftshaus Wenden
Veltenhöfer Str. 3 (über der Post), BS­-Wenden
 

Themen:
 
* Kurzberichte
 
* Nachbereitung "Hearing" (Medienberichte u. Aufzeichnung siehe unten *)
   -Bewertung der Veranstaltung und der Vorarbeiten der BISS
   -neue Ansatzpunkte, z.B. Folgeveranstaltungen
   -weitere Kommunikation mit den Ratsmitgliedern

* Krebsfälle und fehlende Mädchengeburten
   -Aussagen vom Hearing zu den Krebsfällen
   -was ist noch offen
   -was sind die nächsten Schritte
 
* Strahlungsinventar von Eckert & Ziegler
   -weiteres Vorgehen, um an Informationen zu gelangen

* Vorbereitung Lichterkette 2012
(siehe auch www.lichterkette2012.de )
   -genauen Streckenverlauf besprechen
   -"Info-Punkte" in Thune und Wenden organisieren
 
Mit freundlichen Grüßen,
BISS Wenden-Thune-Harxbüttel
 

*) Links auf Medienberichte zum sog. Hearing:

NDR 3:"Hallo Niedersachsen"

27.1.-3.15Uhr + 27.1.- 11.00Uhr
( direkter link auf BISS Seite)

Artikel auf Newsclick (Braunschweiger Zeitung):
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/15603723

Live-Stream-Aufzeichnung:

www.livestream.com/asse2/video?clipId=pla_0ee38bbb-f47b-4ffb-b228-7caa12f63bd2
(Start erst ab Zeitmarke 4:30)

Interessantes zu diesen Thema, (auch mit Quellenhinweisen versehen):
braunschweig-online.com/bibs-forum/48-artikel-der-startseite/6809-ezag-fuerchtet-qterroristische-anschlaegeq.html

Dann hoffe ich das du keine alten Fragen mehr hast und mit den neuen zu den BISS
treffen am Dienstag kommst ;-)
Sie brauchen energiegeladene Menschen, die Sie tatkräftig unterstützen wollen!

Gruß Sonnenschein B)

P.S.: die BISS sucht Bilder von dem sog. Hearing!
Bitte sendet die Bilder an:email@braunschweig-biss.de


Nicht vergessen zu machen und weiter zusagen: www.atomausstieg-selber-machen.de [/size]
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von Sonnenschein.

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6876 von Sonnenschein
ganz wichtig, finde ich folgendes anzuerkennen:

Herr Dr.med. Winfrid Eisenberg vom IPPNW nimmt kein Honorar für seine Vorbereitung und seine Teilnahme am Hearing!

Seine Fahrtkosten rechnet er über die IPPNW ab.

Wir, die Bürger/ die BISS sind/ ist ihm zu großem Dank verpflichtet!



Ein anderes leicht zu verstehendes Werk zu den selben Thema:

Atomkraftwerke machen Kinder krank – Fragen und Antworten zum Krebsrisiko rund um Atomanlagen, IPPNW und .ausgestrahlt, 1. Aufl, April 2009, zu bestellen bei ausgestrahlt das Infoheft für Zwischendurch.

Als Datei auf der Internetseite der Biss einzusehen.

Herr Dr. Eisenberg war maßgeblich an der Durchführung und Auswertung von der KIKK Studie, die das BfS in Auftrag gegeben hatte, beteiligt.
( Will Röttgen deshalb die BfS "entmachten", weil sie wirklich etwas versuchen zu erforschen?)

Siehe Bitte dazu:
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/15597409


Lieben Gruß Sonnenschein B)

P.S. Bitte nicht vergessen und weitersagen:
www.atomausstieg-selber-machen.de
Dort werden die 4 größten unabhängigen und echten regenerativen Ökostromanbieter vorgestellt.
Je nach Anbieter nicht teurer als Strom von Braunschweig Energy,heißt nur so, Hoffmann verkaufte, (also braucht man nicht falsch lokal patriotistisch sein) mit 25% Atomstrom in Strommix!
Wechseln durch direkte Verlinkung, der einzelnen Anbieter in 20 min., möglich!
Incl. die Berechnung des neuen monatl. Abschlagwertes, in einer Berechnungsmaske.
Man braucht nur seine Abschlagsrechnung von letzten Jahr.
Die Zahl des Jahresverbrauchs gibt, man in diese Berechnungsmaske ein und schon hat man den neuen monatl. Abschlag.

Ich bin bei den Schönauern und bezahle 4 Euro monatl. mehr zu BS-Energy!
Dafür habe ich die Gewissheit das es 100% Ökostrom ist, die von einer Sympatischen Kleinstadt im Süden von Deutschland kommt die sich ganz der produktion von Umweltfreundlichen Stromgewinnung verschrieben hat.
Und noch andere Sachen sind dort interessant.Bitte schaut doch mal auf die Seite der Elektizitätswerke Schönau:
www.ews-schoenau.de/

Und immer daran denken: Atommüll der nicht hergestellt ist, kann man nicht versuchen, bei uns zu Konditionieren (E+Z) und zu verbuddeln Schacht KONRAD!
In 3-4 Jahren in den noch nasseren, als die ASSE2, Schacht KONRAD!
Welcher auch nur ein Loch im Boden ist!
Den Schacht KONRAD haben sie sich, gegen Expertenrat und Bürger und der Stadt Salzgitter schon selber mal genemigt!

Wir brauchen eine neuen Anfang der End-lager Diskussion!
Wir brauchen eine rückholbare kontrollierbare Lagerung, damit die kommenden Generationen, die Chance haben unsere Fehler zu revidieren!
Letzte Änderung: 13 Jahre 8 Monate her von Sonnenschein.

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6896 von Sonnenschein
Hallo liebe MitleserInnen,

Wie angekündigt war Sambattac- braunschweig in großer Besetzung am Spielen. Dieses Video gibt einen guten Eindruck wie gewaltig Ihre Musik war!




Und wenn Euch die Unterstützung von Sambattac gefallen hat und Ihr habt ein paar Euro übrig, macht doch mal eine raschelnde Spende :laugh:.

Sambattac Braunschweig sind eine politische Sambaband und spielen kostenlos auf Politischen Veranstaltungen.
Reisekosten und neue Musikinstrumente müssen von den Mitgliedern bezahlt werden.

Da drunter fallen auch neue Felle für Trommeln oder gerade aktuell ein geposterter Tragegurt für die Surden (die riesen Trommeln) SpielerInnen, der 90.- Euro kostet.
Bitte beim nächsten mal einer Spielerin was raschelndes zustecken ;) oder an attac mit Vermerk "Zweckgebunden für Sambattac- braunschweig" Spenden.

www.attac-netzwerk.de/braunschweig/sambattac/

Ein erholsammes Wochenende wünscht Euch Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 13 Jahre 8 Monate her von Sonnenschein.

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6924 von Helmhut
Hier noch zwei ergänzende Beiträge zum "Experten-Hearing" am 25.1. in der Stadthalle von Radio Okerwelle:

Nach Expertenhearing zu Eckert und Ziegler
Einsatz weiterer Arbeitsgruppen gefordert

"Nach dem sogenannten Expertenhearing zu den Erweiterungsplänen der Firma Eckert und Ziegler in Braunschweig, hat der Asse2-Kooerdinationskreis den Einsatz weiterer Arbeitsgruppen gefordert. Hintergrund sind Pläne des Unternehmens, eine weitere Betriebshalle für die Verarbeitung von radioaktiven Stoffen am Standort Thune zu errichten. Anwohner fürchten Gefahren durch Strahlenbelastung. Ende Februar soll der Rat der Stadt über den Bauantrag abstimmen. Nach dem Hearing gebe es mehr offene Fragen als Antworten, sagte Udo Dettmann ..."
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=62&tx_ttnews

Rund tausend Besucher sorgten gestern Abend für eine volle Braunschweiger Stadthalle.
"Das große Interesse galt den Ausführungen von insgesamt 13 Experten auf dem Podium, zu denen unter anderem Vertreter von Stadtverwaltung, Gewerbeaufsichtsamt, Bundesamt für Strahlenschutz und Bürgerinitiative Strahlenschutz BISS gehِrten. Vor allem bei den Anwohnern rund um das Betriebsgelände der Nuklearfirma Eckert & Ziegler in Thune kochten die Emotionen hoch. Unternehmenschef Andreas Eckert hatte bei seinen Einlassungen einen ganz schweren Stand. Holger Neddermeier berichtet."

HörBar
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=51
Letzte Änderung: 13 Jahre 8 Monate her von Helmhut.

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6927 von Castor
Stimmt, Herr Andreas Eckert hatte einen schweren Stand! Die aufgeheizte Athmosphäre in der Stadthalle glich der einer römischen Arena. Herr Eckert wurde aber nicht den Löwen zum Frass vorgeworfen, sondern behielt trotz allem seinen Humor und verglich die Strahlenhöhe der Asselauge mit den vier Kapseln, die Herr Cohn-Bendit schlucken mußte, weil er an Krebs erkrankt ist.

Übrigens hat man keine Häufung der Krebsfälle im Thuner Wohngebiet feststellen können!






Letzte Änderung: 13 Jahre 8 Monate her von Castor.

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13 Jahre 8 Monate her #6928 von Helmhut
Röttgen besucht Ende März die Asse
30.01.2012, dapd

"Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) plant Ende März einen Besuch im maroden Atommülllager Asse. Seine Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser bestätigte den Termin am Montag bei einer Anhörung im niedersächsischen Umweltausschuss, wie die CDU-Fraktion mitteilte.

"Wenn Minister Röttgen den Zustand der Asse mit eigenen Augen gesehen hat, wird er das Tempo der Rückholung sicherlich erhöhen", sagte der umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Martin Bäumer.

In die Asse fließen täglich rund 12.000 Liter Wasser und gefährden die Standfestigkeit des Bergwerks. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hatte sich vor zwei Jahren nach einem Vergleich verschiedener Schließungsvarianten für die Rückholung der rund 126.000 eingelagerten Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Atommüll entschieden.
t-online

Die Idee, die bislang 80 Kubikmeter ASSE-Lauge nebst den täglich dazuströmenden 12.000 Litern weiterer Lauge in Thune bearbeiten zu lassen, reicht nicht ganz. Es geht hier ja um mehr als lediglich ASSE-Laugen zu bearbeiten.

Was wird aus dem Atommüll in den 126.000 Fässern?

Keine Sorge?
Dafür hat Eckert und Ziegler bereits ebenfalls einen Plan, vorausgesetzt, die Firma erhält die Genehmigung für eine Erweiterung ihres Betriebes:



Auf dem Schaubild, welches Eckert und Ziegler für den Kapitalmarkt bereit stellt, prognostiziert die Firma interessierten Anlegern eine zukünftige Verarbeitung von voraussichtlich "Waste" (also Müll, hier aber radioaktiver Müll) in einem Gesamtvolumen von 280.000 Kubikmeter. Wer auf dem Schaubild nach rechts blickt, kann leicht ermitteln, woher weitere Atommüllmengen kommen sollen. Aus alten DDR-Beständen, aus AKW's, aus der kerntechnischen Industrie, aus den Landessammelstellen etc.

Geht es also nur um ASSE-Lauge?
Und wer, kann, falls die Genehmigung zur Erweiterung erteilt ist, diesen Plan dann eigentlich noch stoppen?

Denken Sie mal in Ruhe drüber nach.

Gruß
Helmhut

____________

Weitere Infos:

Entwurf für Endlager-Suchgesetz
"So ist kein Konsens möglich! Vom ersten durchgesickerten Entwurf eines Standortauswahlgesetzes für ein Endlager hält .ausgestrahlt nicht viel. ..."
Hier geht es zur aktuellen Pressemeldung:
www.ausgestrahlt.de/presse/artikel/be9d6a9332/mit-diesem-gesetzentwurf-ist-kein

Endlagersuche: Röttgen legt ersten Entwurf für Gesetz vor
"Anfang der Woche wurde bekannt, dass Bundesumweltminister Norbert Röttgen den ersten Entwurf für ein Endlager-Suchgesetz vorgelegt hat. Nach dem Entwurf, der wnet vorliegt, soll eine Ethikkommission das Verfahren begleiten und eine neue Behörde die Erarbeitung von wissenschaftlichen Kriterien übernehmen. Ein mögliches Endlager in Gorleben wird in dem Papier nicht ausdrücklich ausgeschlossen.

Öffentlichkeitsbeteiligung

Interessant ist, dass das Papier ausdrücklich eine Unterscheidung zwischen Information der (allgemeinen) Öffentlichkeit sowie Beteiligung von betroffener Öffentlichkeit unterscheidet. Wie sich "betroffene" Öffentlichkeit letztendlich definiert und bei welchem Verfahrensstand sie informiert/beteiligt wird, bleibt offen.

Für die BI Lüchow-Dannenberg fehlt im Entwurf die Beteiligung von Umweltverbänden und anderen Kritikern. "Ein Parteienkonsens, der garniert wird durch Empfehlungen einer handverlesenen Ethikkommission, überregelt wieder die Expertise der Bürgerinitiativen. Beständig wird die Zivilgesellschaft außen vor gehalten", sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. "Entweder Neuanfang, dann muss das auch basisdemokratisch und transparent erfolgen, dann muss aber auch Schluss sein mit dem 35-jährigen Getrickse in Gorleben, wo nicht einmal ein atomrechtliches Genehmigungsverfahren eröffnet wurde", fordert die BI."
Wendland-net

B) Also, was ist Öffentlichkeit?
Wann lässt man sie zu, will sie zulassen?

Geplantes Atomkraftwerk Borssele in den Niederlanden verschoben?
Zumindest scheinen die Pläne, für die auch RWE bereit stand, vorerst gestoppt...
bit.ly/xiiLN7

Waren sie doch nicht so sicher, die Standort-Zwischenlager?
Jetzt gibt es neue Mauern ...
bit.ly/zwDqgP

Auch in Frankreich hat eine Studie erhöhte Kinderkrebsraten in der Nähe von Atomkraftwerken festgestellt...
bit.ly/yaQ8Df

Bundesweite Mahnwachen am 11. Februar: Jetzt aktiv werden!
"Auf unserer Karte sind schon aus etlichen Orten Mahnwachen für den 11. Februar angemeldet. Falls es in Deiner Nähe noch keine Aktion geben sollte, haben wir für Dich Tipps und Tricks zusammengetragen, wie sich eine solche ohne großen Aufwand selbst organisieren lässt. Außerdem gibt es Plakat-Vorlagen für die Mahnwachen:
www.ausgestrahlt.de/mahnwachen

Fukushima setzt jetzt 70 Millionen Becquerel frei
Das sind 12 Millionen mehr als im Dezember 2011...
enenews.com

"Erst jüngst wurde bekannt, dass zum Aufbau zerstörter Häuser verwendeter Zement hochgradig radioaktiv strahlte, weil der Kalk in einem Steinbruch in der Nähe der Reaktorruinen abgebaut wurde. Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Betreiber Tepco Bilder aus den Reaktoren und bei der Veröffentlichung fällt vor allem auf, dass „leider“ keine Anzeichen der geschmolzenen Brennstäbe oder von Kühlwasser entdeckt wurden. Es herrscht also nach wie vor Blindflug bezüglich des tatsächlichen Zustands der Reaktoren. Umso wichtiger also, auch international Solidarität und Unterstützung
mit denjenigen auszudrücken, die in Japan dafür streiten, aus der Atomkraft auszusteigen."
schreibt Matthias Weyland von .ausgestrahlt.

Aktueller Fukushima-Hintergrund
.ausgestrahlt veröffentlicht hat eine Übersicht mit neuen
Informationen, Bewertungen, Interviews mit ExpertInnen und eine Rückschau auf den Verlauf der Katastrophe zusammengestellt:
www.ausgestrahlt.de/hintergrundinfos/akw-fukushima

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