Aus: www.robinwood.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Magazin/2013-3/118-32-33-ener-fracking.pdf"...Trotz aller Individualität gibt es gemeinsame Aktionen der Bewegung.
So wird am 31.8.2013 ein bundesweiter Aktionstag zum Thema Fracking stattfinden, den die lokalen Initiativen jeweils eigenständig gestalten.
Er wird unter dem Motto stehen:
„Keine Stimme für Fracking! – Wer fracken will, wird nicht gewählt!“
Es werden Unterschriften für die Korbacher Petition gesammelt und über Fracking aufgeklärt. Zudem wird "Frackingwasser" zur Verkostung angboten
Am 19.10.2013 folgt dann der internationale „Global Frackdown Day“, an dem weltweit gegen Fracking protestiert werden wird....".
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[/size]Die lange Liste der Umweltkatastrophen durch Fracking bekommt einen weiteren, traurigen Eintrag:
Im US-Bundesstaat Kentucky haben Fracking-Chemikalien einen See verseucht und ein Massensterben unter der dortigen Fischpopulation hervorgerufen.
Betroffen ist die ohnehin schon als gefährdet eingestufte Art der "blackside dace", einer seltenen Unterart der Karpfenfische, die lediglich in drei amerikanischen Bundesstaaten vorkommt.
Als Grund geben die Behörden an, dass die beim Fracking eingesetzten Chemikalien unsachgemäß entsorgt worden seien, der See sei daraufhin mit Metallen und Säuren kontaminiert worden.
Wie so oft wird die Schuld einem Subunternehmer zugeschoben.
Dass beim Fracking schwere Umweltschäden von Kontaminationen bis hin zu Erdbeben offenbar nicht zu vermeiden sind und systematisch vorkommen, sollte die Politik auch hierzulande zum Umdenken bewegen.
Wir fordern die Bundesregierung vor und nach der Wahl dazu auf, Fracking in Deutschland zu verbieten!
Sogar in einer Umfrage auf der Homepage der FDP, die Fracking gerne erlauben möchte, sprechen sich 95 Prozent der Befragten für ein generelles Verbot aus.
Schon fast 50.000 Menschen haben sich an unserer Onlineaktion "Fracking verbieten!" beteiligt.
Es wird Zeit, dass die Politik den Bürgerwillen ernst nimmt, das veraltete und undemokratische Bergrecht reformiert und Fracking gesetzlich verbietet.
Mitmachen
Wie wir die Lügen der Erdgaslobby ausführlich widerlegen, können Sie hier nachlesen.
Werden Sie jetzt Teil unserer Infokampagne, indem Sie Flyer verteilen, einen oder mehrere Info-Kartons spenden oder Fördermitglied werden.
Mit herzlichen Grüßen, Ihr Harald Nestler
Harald Nestler, Vorstand
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