Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) e.V.

Radioaktivität am Gelände von Eckert & Ziegler zu messen ist nicht kompliziert!

Super Hinweis von den BISS e.V., ich hatte tatsächlich, auch schon mal die Frage gestellt bekommen, wie die Messdaten für diese schon jetzt erhöhte Strahlungsmenge gemessen worden sind!

"...Radioaktivität messen ist nicht kompliziert.

Aber "die Jahresberichte der Strahlungsmessungen" des NLWKN (Gutachter-Behörde des Niedersächsischen Landesumweltministeriums) sind schwer lesbar....".

Mehr lesen auf: www.biss-braunschweig.de/?p=5346


Ich muß jetzt gestehen, da haben die Behörden gute Arbeit geleistet, ich verstehen nichts.... .
Aber schaut doch mal selber nach, ob Ihr das was die in den Jahresberichten bei EZN feststellen ist!


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Die Stadt Braunschweig hat es in der Hand!

"....Die Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH mit Standort Braunschweig wird in dem Bericht außerdem auch als Zwischenlager für radioaktive Abfälle aufgelistet - mit einer Kapazität von 3.240 m³.

Daraus folgt: Sollte der bekanntermaßen ungeeignete Schacht Konrad später als geplant bzw. gar nicht eröffnet werden - was auch die BISS hofft!
Bliebe der angelieferte Müll auf unabsehbare Zeit auf dem Gelände.
Hier besteht dringender Klärungs- bzw. Handlungsbedarf..."!

"...Durch einen Bebauungsplan, welcher der Nachbarschaft von KiTa, Jugend- und Schulzentrum sowie Wohnungen Rechnung trägt.
Nur ein sinnvoller Bebauungsplan kann sicherstellen, dass Braunschweig – gerade an diesem sensiblen Ort – nicht zur Atommülldrehscheibe Deutschlands wird...".

Mehr dazu: www.biss-braunschweig.de/wordpress/


Und es gibt einen Satz, den ich schon mehrfach gehört habe:
"Wer sich jetzt nicht wehrt, bekommt den Atommüll + Atomschrott".

Deshalb:
14. Sept. 2013 "Sternmarsch und Umzingelung von EZN"- zeigen wir unsere Braunschweiger CDU, SPD, Grünen das wir kein Atommüllzwischenlager in Braunschweig wollen.[/b]
Denn das ist das Eintrittstor das wir hier die Atommülldrehscheibe, zum nicht geeigneten Lager Schacht Konrad werden und den auch nicht geeigneten Schacht Gorleben werden!

Das haben diese Parteien in Braunschweig noch nicht verstanden- oder wollen es nicht verstehen!
www.atomalarm2013.de/doku.php


Und ein anderer Leitsatz, den alle Bürgerinititaiven verinnerlicht haben heißt: "Wir lassen uns nicht spalten"!
(übersetzt wir lassen uns nicht von Parteien und Ämtern gegeneinander ausspielen).
Toll, das die BISS diesen Leitsatz verinnerlicht hat!



P.S.: Warum ist der Schacht Konrad nicht geeignet?

7 Gründe gegen Schacht KONRAD als sog. Endlager für schwach + mittelradioaktiven Müll/ Schrott:
www.braunschweig-online.com/bibs-forum/28-umwelt-und-naturschutz/9166-7-gruende-gegen-schacht-konrad-als-atommuellend-lager.html


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Weitersagen:

Für die Demo gibt's einen brandaktuellen Grund!

Schon im Oktober soll der neue Bebauungsplan für das Gebiet, auf dem die Atomfirmen stehen, veröffentlicht werden.

Aber bisher bekannt gewordene Entwürfe lassen eine Erweiterung zu!

Nur wenn der Rat der Stadt begreift, dass viele Menschen das verhindern wollen, wird er die Verwaltung anweisen, den Plan bürgerfreundlicher zu gestalten.
Zeigen wir den Ratsmitgliedern, was wir uns wünschen!

Aus den Newsticker der Kampagnenseite"Atommüllalarm 2013":
www.atomalarm2013.de/doku.php?id=startseite:news


Wenn das passiert, sind wir in Braunschweig, die Atommülldrehscheibe der Nation!

Das ist nicht gut und das sollte auch die SPD, CDU und Bündnis 90 langsamm begreifen- oder?

Kleiner Geschichtsexkurs: Die Firma Buchler kam 1968 als Chininfabrik nach Thune (Ankündigung 1967) da war die Lahwiese schon teils bebaut und da gab es bereits die Kanalsiedlung in unmittelbarer Nachbarschaft (1936..1939, Erweiterung 1954) sowie die damalige Mittelpunktschule (1960) in Wenden in spuckweite.
Natürlich gab es damals auch schon Widerstand.
Mittlweile steht aber nicht Chinin im Fokus sondern der Umgang mit radioaktiven Stoffen.

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Unterschriften gegen Erweiterung von Eckert & Ziegler

"...Die Bürgerinitiative StrahlenSchutz Braunschweig e.V. (BISS) sammelt noch bis zum 16.09. Unterschriften gegen die Erweiterung des Firmengeländes der Atomfabrik Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune. Die Nachfolgefirma von Amersham/Buchler will die Verarbeitung von Atommüll massiv ausweiten und bewirbt europaweit dieses Geschäftsfeld, das z.B. auch die Konditionierung von radioaktiv belasteten Materialien aus stillgelegten Atomkraftwerken beinhaltet.

Damit könnte die Region Braunschweiger Land künftig zur internationalen Drehscheibe für Atomtransporte werden. Die Strahlenbelastung in Thune ist jetzt schon so hoch, dass ein Weiterbetrieb in unmittelbarer Nähe von Wohnsiedlungen und Schulen nicht verantwortbar ist.

Die Braunschweiger Behörden und die Stadtverwaltung sind bisher nicht willens, die Erweiterung zu verhindern und Prioritäten für eine Wohnbebauung gegenüber industrieller Nutzung zu setzen....".

Mehr dazu auf: ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1163&Itemid=1

Direktlink auf die Unterschriftenaktion: www.atomalarm2013.de/doku.php?id=atomalarm:unterschreiben




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Die BISS e.V. hat bei Henning Noske, von der Bz einen guten Stand!

Nicht nur das sie schon wieder einen Artikel, in die BZ haben.

Wovon andere, auch seriös arbeitenden Bürgerinitiativen, nur Träumen können.
Er ist auch noch sehr gut geschrieben worden!

Bürgerinitiative legt eigenes Rechtsgutachten vor:

"...Braunschweig In Thune geht es um die Frage, ob auch die Stadt radioaktive Stoffe ermitteln und bewerten muss...".

www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/buergerinitiative-legt-eigenes-rechtsgutachten-vor-id1138159.html




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Mit diesem Gutachten straft die BISS die seitens der Verwaltung und seitens der Grünen vorgebrachten Hinderungsgründe bzgl. baurechtlicher Eingrenzungen von Atomanlagen Lügen.

So hatte nämlich vor allem der Grüne Holger Herlitschke verbreitet und um Verständnis für die Auffassung geworben, nur das Land sei zuständig für Strahlung:

am 16.3. Holger Herlitschke auf Facebook:
"... Daher bitte ich nochmals um Verständnis, wenn wir die Themen „Strahlung, Umgangsgenehmigung, Urantransporte usw. eben NICHT im Rahmen des B-Planes behandeln wollen. Dieser Teil gehört in die Betrachtungen des Landes und unseres neuen Umweltministers Stefan Wenzel."

Nun ist es merklich still geworden bei den Grünen.
Eine korrigierende Erklärung oder Pressemeldung sollte man von den Grünen dazu erwarten dürfen, oder?[/size]