„Mit dem Bündel an Maßnahmen reagieren wir auf die erstaunliche Tatsache, dass der strenge Winter immer länger dauert...
www.presse-service.de/data.cfm/static/754520.html
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Ganz Erstaunliches gibt die Stadtverwaltung bekannt:
„Mit dem Bündel an Maßnahmen reagieren wir auf die erstaunliche Tatsache, dass der strenge Winter immer länger dauert...
www.presse-service.de/data.cfm/static/754520.html
Mich erstaunt dagegen was ganz anderes: nämlich, dass jetzt rauskommt, dass die Stadt selbst mit eigenen Kräften einen größeren Anteil der Dienste übernehmen muss, wo doch die private Firma ALBA Jahr für Jahr steigende Bezahlungen(per Index im Leistungsvertrag) kassiert.
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Diskussion über Asse-Laugen vermeiden
(Von Michael Ahlers, Braunschweiger Zeitung)
[...]Bundesforschungsministerium und Bergbehörden hatten offenbar Angst, dass durch Besuchergruppen in der Asse das Laugenproblem zu stark diskutiert werden würde. [...]
Experten des Ministeriums warnten nach der Anfrage intern aber vor einer Störung der Arbeiten zur Verfüllung der Asse, falls zuviele Besuchergruppen kämen. [...]
„Nach einem Gespräch (...) mit dem neuen Präsidenten des Oberbergamtes (...) bestand Einvernehmen darin, dass eine öffentliche Diskussion der Laugenzutritte vermieden werden sollte.“ Diese Punkte zeigten, dass eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit in der Asse nicht möglich und auch nicht zweckmäßig sei, so ein interner Vermerk.
In dem offiziellen Antwortschreiben des Ministeriums an Preussen-Elektra wird lediglich auf den laufenden Verfüllbetrieb mit Salz verwiesen, der den Besucherbetrieb begrenze. Der Öffentlichkeitsarbeit seien daher enge Grenzen gesetzt, heißt es in der Antwort des Staatssekretärs im Auftrag Rüttgers‘.
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[...]Jahrelang schrumpften die illegalen Müllkippen in der Landschaft und am Straßenrand Braunschweigs. 2009 aber luden Müllsünder wieder mehr Unrat ordnungswidrig ab. Entsorger Alba sammelte über 108 000 Kilo ein.
Das ist ein Viertel mehr als noch im Jahr zuvor.
"Wilde Verstürzung" nennt der Müllfachmann die regelwidrige Entsorgung, die das Stadtbild verschandelt und Verwaltung sowie Alba-Mitarbeitern zusätzliche Arbeit bereitet. 141 Ordnungswidrigkeitsverfahren hat die Stadt im vorigen Jahr gegen Regelbrecher eingeleitet. Wer sich nicht vom Verdacht entlasten kann, zahlt mindestens 40 Euro Bußgeld.[...]
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