Polizei bittet um Mithilfe- alles bedauerliche Einzelfälle:
Die Polizei Direktion Lüneburg bittet darum das Presse die schikaniert, geschlagen, u.s.w. worden sind, sich bei der dieser meldet.
Sie gehen davon aus das es sich um bedauerliche
Einzelfälle handelt.
@Holzbock, dann mach mal bitte schnell noch eine Anzeige dort!
Sie sagen nämlich, das bei Ihnen keine entsprechenden Anzeigen eingegangen sind.
Bitte dazu den gesamten Artikel in der taz.nord, Seite 37,"Castor-Einsatz mit Nachspiel" lesen:
www.taz.de/Pressefreiheit/!83037/
( bitte den Link in die Zwischenablage und in die Suchleiste einfügen und anklicken- ich bekomme ihn nicht direkt hin

)
Der Deutsche Journalisten - Verband kritisiert:
"Journalisten hätten den bei den Castor Journalisten hätten bei Einsätzen wie dem Castor die gleichberechtigte Schutzbedürftigkeit wie Sanitäter, Feuerwehrleute oder alle anderen Personen, die aus beruflichen Gründen vor Ort sein müssen."
Da ich weiß was der Sanitäterin auf der Blockade, von den friedlichen Aktionskonzept von
www.x-tausendmalquer.de
alles so passiert ist, ist diese Forderung eigentlich absurd.
Aber unsere Polizei glaubt an einen ganz normalen Einsatz.
Ich kann jede/r nur Raten einen Anzeige zu machen.
Auch wenn die Aussicht wirklich Gehör zu finden wenig Aussicht hat. Ich habe nach einen solchen Übergriff besser gefühlt, auch wenn es nur in einer Statistik aufgeführt wird!
Ich weiß das gerade bei uns, Camp Gedelitz- von x-tausend viel junge Menschen zu schaden kamen. Fragt Eure Eltern ob sie eine Rechtsschutzversicherung haben, dann könnt Ihr Euch darüber einen Anwalt nehmen.
Sprecht es mit diesen durch was auf Euch zukommen kann und wenn es auch weniger Aussicht auf Erfolg hat-
es wird in einer Statistik auftauchen!
Bitte auch diesen Artikel lesen:
taz.de/Polizei-und-Journalisten-im-Wendland/!82686/
( bitte den Link in die Zwischenablage und in die Suchleiste einfügen und anklicken- ich bekomme ihn nicht direkt hin

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Lieben und aktivistischen Gruß Sonnenschein