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Du meine Güte, hier geht es doch nicht um Daseinsvorsorge, sondern um einen wichtigen kulturellen Teil unserer Stadt. Einerseits.... Also: wirtschaftliche Betätigung der Stadt (Kommune) darf ruhig defizitär sein, wenn es die Daseinsvorsorge erfordert.
Es geht darum den Mietern des Stadions bedingungen zu bieten die dem Standard entsprechen. Dabei ist es erst mal vollkommen Wurst, ob der ein Objekt profitabel, privat oder gemeinnützig nutzt.Das hat nichts mit gewerblichem Gewinnstreben zu tun, wie es nun mal beim Profi-Fussball der Fall ist. Gewerbliches Gewinnstreben ist die Grundlage von freiem Unternehmertum; bei der Stadion-Sanierung bietet sich das nun hervorragend an.
Wie gesagt, wenn sie da mit der FDP und der SPD auf einer Linie sind, dann tun sie das.
Warum sollte man Privat-Investoren ein gutes Geschäft mit den VIP-Logen vermasseln, bloß weil einige Politiker ihr Partei-Süppchen kochen wollen?
Nennen Sie mir bitte mal ein Stadion wenigstens in den ersten 3 Ligen, dass noch in Vereinshand ist. Dann machen wir an dem Punkt weiter. Bis dahin sollten Sie von dem Unsinn, insbesondere in Ratssitzungen lassen. Daran merkt man nämlich, dass Sie von der gesamten Materie nicht so sonderlich viel verstehen.
Im übrigen, Kulle, weißt Du eigentlich dass im Jahre 1985 die Stadt das Eintracht Stadion nur umständehalber vom Verein übernommen hat? Das sollte kein Dauerzustand sein, sondern irgendwann (nach der Finanz-Sanierung von Eintracht) in professionelle, gewerbliche Hände zurückgehen...
Interessant, dass Sie so vehement dem Kapitalismus das Wort reden.Damals hatte ich schon den Vorschlag der Bildung einer Aktiengesellschaft vorgeschlagen... hat nun etwas länger gedauert, jetzt hat der Verein den Profifußball tatsächlich in einer Aktiengesellschaft ausgegliedert.
Also gibt es doch nun alle Möglichkeiten gewerblicher Geld- und Investoreneinbindung - über Börsengang bis außerbörslicher Finanzierung, wo ist das Problem?
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Interessant, dass Sie so vehement dem Kapitalismus das Wort reden.
Kann man davon ausgehen dass Sie diesen Vorschlag jetzt auch dem BSC machen? Dort wird ja das Stadion auch für 2 Mio. saniert. Das könnte man doch sicher mit einer GmbH auch besser bewerkstelligen, wenn ich Sie so höre.
Wenn Sie mich fragen, würde ich allerdings erst mal die Parteibüros im Rathaus wie in anderen Städten vermieten. Und die Loge an einen Caterer verpachten.
Ich glaube den Tipp sollte ich mal Hoffmann geben. Der findet den Vorschlag insbesondere im Hinblick auf ihre Fraktion ganz gut.
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Die Sache mit der Aktiengesellschaft beim Profibereich von Eintracht hatte ich mir bislang gar nicht so klar gemacht.
Ist doch eigentlich peinlich für das Management einer privaten Aktiengesellschaft, sich weiterhin über Steuergelder sponsern zu lassen und nicht mal darüber nachzudenken, diesen Zustand möglichst schnell zu ändern.
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Das STÄDTISCHE STADION an der Hamburger Straße soll Modernisiert werden, damit WIR als Bürger endlich wieder ein wettbewerbsfähiges Stadion bekommen, um Leichtathletik, Football, Fußball oder Konzerte schauen zu können.
Bisher habe ich noch nichts aber auch gar nichts in Sachen Kritik gehört, weshalb denn Jahr für Jahr rund 8 Millionen an Subventionen in ins Theater fließen. Sollte das Theater besser geschlossen werden? ...............NATÜRLICH NICHT!
Es ist in meinen Augen einfach vollkommen arm, den größten Werbeträger unserer Stadt zu nutzen, um zu polarisieren.
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