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Umfrage Stadionausbau - JA oder NEIN?

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13 Jahre 3 Monate her #3973 von Fritzbrause
Baumschlag schrieb:

Mannoman Kulle und Fritzbrause,
eure vehemente Reaktionen sagen schon alles


Mannoman Baumschhlag, sind wir etwa der CDU auf den Leim gegangen und haben wie BIBS und Linke für das Bürgervotum gestimmt?

Ich würde mich mal wieder ganz schnell hinlegen, wenn ich nicht weiss um was es überhaupt geht.

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13 Jahre 3 Monate her #3974 von Baumschlag
Claro fritzbrause, will doch einem CDUler nicht widersprechen :laugh:

Is auch klar, da die "andere Eintracht" z.B Kreisliga unheimlich viel von den Vip-Logen hat und die hochpreisig vermieten. :laugh:

Nur Du hast den wahren Durchblick....

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13 Jahre 3 Monate her #3975 von Kulle Wumpenteich
Baumschlag schrieb:

Claro fritzbrause, will doch einem CDUler nicht widersprechen :laugh:

Is auch klar, da die "andere Eintracht" z.B Kreisliga unheimlich viel von den Vip-Logen hat und die hochpreisig vermieten. :laugh:

Nur Du hast den wahren Durchblick....

Also die Linken (Sommerfeld) behauptenn dass die ganze Südkurve Juden Berlin brüllt. Das habe er selbst gehört. Also wenn dann sind wir hier alle wenigsten Faschisten. Da drunter machen wir es nicht.
Außerdem sind sich doch in der Sache BIBS und Hoffmann zur Bürgerbefragung einig. Wollten beide. Also hört auf zu heulen. :)

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13 Jahre 3 Monate her #3976 von Rosenbaum
Kulle Wumpenteich schrieb:

Außerdem sind sich doch in der Sache BIBS und Hoffmann zur Bürgerbefragung einig. Wollten beide. Also hört auf zu heulen. :)


1. Moment mal, auf meine Frage an Hoffmann, warum - solange das Stadion eine städtische Immobilie ist - die Sanierungsinvestition nicht genauso wie für die Schulen vorgesehen in Form von PPP (öffentlich-private Partnerschaft) also für Privatkapital geöffnet wird, antwortete H. ausweichend, das dauere für die jetzt schnell nötige Stadion-Sanierung zu lange!
Und prompt wurde daraufhin der Abstimmzettel in dem Punkt in der letzten Ratssitzung auf CDU Antrag hin nachgebessert, dass dort jetzt explizit steht, dass eben nicht mit Privatkapital oder ppp, sondern "aus städtischen Mitteln" gebaut werden soll.

Meine Vermutung dazu ist: wäre jetzt nur abgestimmt worden... ja, für die Sanierung, nein, gegen die Sanierung, ...dann wäre die Art der Finanzierung offen geblieben.
Stellt sich die Frage, warum nun diese Einschränkung auf städtische Eigen-Finanzmittel? Könnte mit der im September anstehenden Kommunalwahl zu tun haben, oder ?

2. Unabhängig von dieser Frage einer ppp-Finanzierung einer formell städtischen Immobilie, bleibt Eure obige Frage, warum sich der Profi-Fußball zwar die Geschäftsform einer Aktiengesellschaft gegeben hat (wie schon gesagt, ein grüner Vorschlag aus dem Jahre 1985) nun aber die Möglichkeiten dieser GEschäftsform zumindest bei der Stadionfrage nicht nutzt. Die Geschäftsleitung der AG antwortete mir auf diese Frage nur ausweichend, eine reine Haftungsbegrenzung - wie von mir gefragt - soll die vor zwei Jahren getätigte Ausgliederung der Profi-AG aber auch nicht sein.

3. Überhaupt nicht zu vermischen ist Profifußball mit der Sport- und Vereinsförderung. Das läuft sowieso und dagegen gibt es wohl auch keine Einwendungen (soweit mit bekannt).

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13 Jahre 3 Monate her #3977 von Helmhut
Wie's aussieht, bleibt den Fans nichts mehr anderes übrig als den umfragenden Oberbürgermeister tatkräftig, dennoch und trotz ihres Protestbriefchens gegen diese "politischen Drückebergerei" des cleveren Juristen weiter zu unterstützen. Der Protest der ach so wichtigen Bürger und Fans wird gar nicht registriert. Versprochen ist eben nicht versprochen und die Umfrage läuft, egal was Bürger und Fans denken mögen. Im Gegenteil, man ist plötzlich ganz heiß drauf, die 150.000 EUR zahlen zu dürfen, damit man was gefragt wird, was eigentlich niemals hätte Fragen aufwerfen müssen. Toll!

Der Protest der Fans ist nun so stumm geworden. Nun ergreifen sogar getäuschte Fans für des Herrn Oberbürgermeisters persönliche Farce auch noch Partei gegen ihre eigenen Mitbürger, die der Sache genau so kritisch begegnen wie die Weblöwen zu Anfang selbst. Für Hoffmann läuft alles wie am Schnürchen und Bürger und Fans streiten sich hervorragend, während man im Rathaus sein Image poliert. Spaltet das bürgerliche Lager, dann regiert es sich leichter durch!

Wie dämlich ist das denn gelaufen für die angeblich mündigen Bürger?


Rosenbaum schrieb:


1. Moment mal, auf meine Frage an Hoffmann, warum - solange das Stadion eine städtische Immobilie ist - die Sanierungsinvestition nicht genauso wie für die Schulen vorgesehen in Form von PPP (öffentlich-private Partnerschaft) also für Privatkapital geöffnet wird, antwortete H. ausweichend, das dauere für die jetzt schnell nötige Stadion-Sanierung zu lange!
Und prompt wurde daraufhin der Abstimmzettel in dem Punkt in der letzten Ratssitzung auf CDU Antrag hin nachgebessert, dass dort jetzt explizit steht, dass eben nicht mit Privatkapital oder ppp, sondern "aus städtischen Mitteln" gebaut werden soll.


;) Ob Ihnen der OB und die ihn umgebenden nachlässigen Juristen für diesen wichtigen Hinweis dankbar sind, sei dahin gestellt. Mit diesem Passus "städtische Mittel" scheint nun auch die Finanzierung hieb- und stichfest zur Abstimmung zu kommen. In Zukunft wird das ganze ohnehin so rechtsverdreht, dass es heißt, die Braunschweiger wollten das alles doch genau so, egal, wie es einst kommen wird.

Meine Vermutung dazu ist: wäre jetzt nur abgestimmt worden... ja, für die Sanierung, nein, gegen die Sanierung, ...dann wäre die Art der Finanzierung offen geblieben.
Stellt sich die Frage, warum nun diese Einschränkung auf städtische Eigen-Finanzmittel? Könnte mit der im September anstehenden Kommunalwahl zu tun haben, oder ?


Was vermuten Sie denn hier genauer in Verbindung zur Kommunalwahl? Brächte es den Bürger nicht weiter, ihre Vermutungen hier näher zu erläutern? Welche Strategie steckt im eigentlichen hinter der Finanzierungsfrage?

Gruß
Helmhut

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13 Jahre 3 Monate her #3978 von Rosenbaum
Helmhut schrieb:

Was vermuten Sie denn hier genauer in Verbindung zur Kommunalwahl? Brächte es den Bürger nicht weiter, ihre Vermutungen hier näher zu erläutern? Welche Strategie steckt im eigentlichen hinter der Finanzierungsfrage?


Spontan äußerte sich Hoffmann, über ppp würde das alles zu lange dauern. Das dürfte wohl stimmen, denn die Realisierung über ppp ist bis zur Kommunalwahl nicht mehr zu machen.

Hoffmann und die CDU brauchen noch während des ab Mai laufenden Wahlkampfes ein vorzeigbares Glanz-Projekt; zumal die übrige Bilanz eher wüst aussieht (Beispiel FBZ- Abriß und gescheitertes Fünf-Sterne-Hotel).

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