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Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, oder kurz KGaA, ist in einigen Rechtsordnungen eine Rechtsform für Unternehmen. Sie verbindet Elemente der Aktiengesellschaft (AG) und der Kommanditgesellschaft (KG) miteinander. Bei der KGaA handelt es sich um eine Aktiengesellschaft, die an Stelle eines Vorstandes über persönlich haftende Gesellschafter (Komplementäre) verfügt.
[...]die Lizenzspielerabteilungen einiger Bundesligavereine sind in der Form der KGaA verfasst (z. B. Hannover 96 GmbH & Co. KGaA, 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA, Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Hertha BSC Berlin GmbH & Co. KGaA, DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA, Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA), weil die Satzung des Ligaverbandes durch die geforderte Übernahmeresistenz die Rechtsform der KGaA privilegiert. Zudem wählen die Eigentümer deutscher Privatbanken oft die KGaA als Rechtsform (z. B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Hauck & Aufhäuser KGaA), Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, um die traditionelle persönliche Haftung der Eigentümer aufrechtzuerhalten.[...]
de.wikipedia.org/wiki/Kgaa
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Wo sind die Zahlen?
Heute ist im "Heimatblättchen" mal wieder eine äußerst positive Darstellung zu lesen.
So antwortet z.B der Ebel auf die Frage
"Gibt es eine Bedarfsberechnung für Vip-Logen und Business-Seats?
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Folgenlose Demokratie
...
Trotzdem bleibt ein Beigeschmack: Es ist diese provinziell klüngelnde Nähe von mittelprächtig sportlicher Leistung, wirtschaftlicher Beziehungspflege am Spielfeldrand und lokaler Politik, in der auch die Opposition nicht recht als solche erkennbar ist. Im Juni 2010 senkte der Verwaltungsausschuss schon mal die jährliche Pacht, die die Eintracht für die Nutzung des Stadions zu entrichten hat, von 524.000 Euro auf 285.000 Euro gesenkt....
So bleibt die jetzige Bürgerbefragung nur eine taktisch äußerst geschickt eingefädelte Imagekampagne für den OB. Nichts anderes zeigte die Veranstaltung am Dienstag in der Stadthalle.
www.taz.de/1/nord/artikel/1/folgenlose-demokratie/
...was hier gar nicht bestritten werden soll, nur war der städtische Verzicht wirklich keine Gefälligkeit?20.01.2011 11:58 Uhr:
von Teerfederfass:
Die Senkung der Pacht wird hier als Gefälligkeit dargestellt.
Richtig ist, dass die Eintracht die zweithöchste Stadionmiete in den ersten drei Ligen gezahlt hatte.
Nur zwei Vereine lagen über 500.000 € alle anderen bewegten sich überwiegend zwischen 100.000 und 200.000 €.
Insofern ist hier ausschliesslich ein starker Wettbewerbsnachteil korrigiert worden.
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Baumschlag schrieb:
Wo sind die Zahlen?
Heute ist im "Heimatblättchen" mal wieder eine äußerst positive Darstellung zu lesen.
So antwortet z.B der Ebel auf die Frage
"Gibt es eine Bedarfsberechnung für Vip-Logen und Business-Seats?
"Ebel: Bei einem Sechs-Millionen-Etat machen die Einnahmen aus der Vermarktung von Sponsoren- und Vip-Plätzen gegenwärtig etwa zwei Millionen Euro aus. Nach dem Stadionausbau erwarten wir mindestens 250 000 Euro mehr. Das hängt von der Liga ab, in der wir spielen."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil:
Was ist denn daran jetzt unverständlich?
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